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Kampfgeist und Wille bis zur letzten Sekunde
Schönebeckerinnen und Niederndodeleben trennen sich 30:30
Quelle: Volkstimme vom 21.01.2020

 

(kag) l Einen Sprint zog Anika Kracht noch an, verwandelte den Ball sicher im Kasten und schleppte sich dann mit letzter Kraft in Richtung Bank. Dort angekommen lehnte sich die Handballerin der SG Lok Schönebeck völlig entkräftet an die Wand. Ein Sinnbild für ein Spiel, dass an Spannung, Einsatz und Tempo nicht zu überbieten war. Die Sachsen-Anhalt-Liga-Partie zwischen den Handballerinnen der SG Lok Schönebeck und dem TSV Niederndodeleben II endete 30:30 (17:16).

Die Elbestädterinnen stimmten mit diesem Ergebnis auch ihren Trainer Dirk Schedlo zufrieden, der eine Reaktion seiner Mannschaft sehen wollte. „Das habe ich auch. Die Abwehr stand gut und wir haben mit viel Angriffsfreude gespielt“, beobachtete der Coach. Doch dass die Gäste „nicht umsonst oben in der Tabelle stehen“ wurde von Minute eins an deutlich. Keine Mannschaft schaffte es, sich entscheidend abzusetzen.

Es entwickelte sich eine Partie, die nicht für nervenschwache Menschen geeignet war. Als Schönebeck in doppelte Unterzahl geriet, setzte sich der TSV II erstmals auf drei Treffer ab (22:25, 49.). Schönebeck kämpfte sich aber zurück und läutete die fulminante Schlussphase ein. „In den letzten 20 Sekunden dürfen wir den Ball nicht mehr hergeben. Das haben wir aber getan“, und somit verpuffte der letzte Angriff und es blieb beim Remis. Zufrieden war der Coach dennoch: „Kampfgeist und Wille haben gestimmt. Es war ein gutes Spitzenspiel“, fasst Schedlo zusammen.

SG Lok: Krakau , Nowicki - Kracht (1), Kümüs (7), Depta (1), Bertelmann, Krause (5/3), Stagge (4), Vi. Goldgraebe (4), Hoffmann (8), Angermann (1), Bullert (1).
Siebenmeter: SG Lok 3/5 - TSV II 7/9. Zeitstrafen: SG Lok 4 - TSV II 3.

 


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