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Post SV Magdeburg - TuS 1860 Magdeburg-Neustadt 23:20
Quelle: Mitteilung Verein vom 20.01.2020

 

Es war wieder Derbyzeit in der Landeshauptstadt. Dafür gastierte am letzten Samstag der Tabellenführer TuS 1860 Magdeburg-Neustadt in der Klosterwuhne. „Man kennt sich, man schätzt sich, aber für 60 Minuten sind so manche Freundschaften auf Pause gestellt. Jetzt wird gefighted und kein Tor kampflos hergeschenkt.“ – treffender hätten die Gäste das Verhältnis beider Mannschaften nicht beschreiben können.

Während in der letzten Woche viel geredet wurde, um die Niederlage bei TVA aufzuarbeiten, gab Post- Trainer Martin Schwerthfeger seinem Team im Vorfeld nur eines mit auf den Weg: „Habt Spaß miteinander, fighted füreinander und nehmt jeden kleinen Erfolg mit.“ Mit Anpfiff der Partie bot sich den Zuschauern das erwartet kämpferische, vor allem aber auch sehr faire Spiel.

Nahezu die komplette erste Hälfte gestaltete sich unspektakulär und ausgeglichen: ein Team legte vor, das andere zog nach und so kam es im Verlauf zu mehreren Führungswechseln (1:0, 2:3, 5:4, 7:8). In der 29. Minute hatten sich die TuSsis erstmals einen Drei-Tore-Vorsprung erarbeiten können (8:11), welchen sie sich bis zur Pausensirene nicht mehr nehmen ließen (9:12). Übrigens ein Déjà Vu zum Hinspiel, wo die Anzeigetafel damals den gleichen Halbzeitstand aufzeigte.

Zurück auf dem Parkett gelang den Gästen zunächst der Vier-Tore-Vorsprung (10:14, 35.), was die Hausherrinnen zur großen Aufholjagd anspornte. In dieser Phase traf vor allem Postlerin Tanja Haunschild, die mit insgesamt sechs Toren erfolgreichste Werferin war. Auch Post-Torhüterin Laura Frank steigerte sich noch einmal und sorgte mit einigen glanzvollen Paraden für den nötigen Rückhalt. So holte man über die Stationen 11:14 (36.), 14:16 (41.) bis zu 16:17 (45.) auf, ehe Sarah Siegmund zum 18:18 (49.) ausgleichen konnte. Mit einem daran anschließenden 3:0-Lauf setzte sich die Post-Sieben kurz vor Schluss auf 21:18 (54.) ab. Der Anschlusstreffer zum 21:20 (57.) gestaltete den Ausgang des Spiels allerdings noch einmal offen, doch es sollte der letzte Treffer der Matzat-Sieben in dieser Partie bleiben. Durch zwei weitere Tore von Postlerin Anja Muth und einer bis zur letzten Sekunde wach agierenden Abwehr wurde das Spiel bei einem Stand von 23:20 abgepfiffen. „Derbysieger, Derbysieger“, hallte es durch die Klosterwuhne und bringt dem Post SV gleichermaßen unerwartet wie verdient zwei wichtige Punkte ein.

Post: Hünrichs, Frank, Dehnhardt – Dang (3), Humbracht, Hartung, Siegmund (3), Degen (4/1), Haunschild (6), Wohlgemuth (1), Ebert, Muth (4), Gottschalk, Fritz (2).
TuS: Breitkopf, Baake – Witte, L. Haegebarth (3), Ignaciuk (2), Müller (2), Wesslowski (2), Heine (5), Wicke (1), Matthei (2), J. Haegebarth, Friese (3), Schlecht.
7m: Post 1/1, TuS 0. 2min: Post 2, TuS 2.

 


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