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HSV Magdeburg - Post SV Magdeburg 29:21
Quelle: Mitteilung Verein vom 11.11.2019

 

Für die Damen des Post SV Magdeburg ging es am Samstag zum "late-night-Derby" zum HSV Magdeburg.

Zu ungewohnt später Stunde schätze Martin Schwerthfeger, Trainer der Postlerinnen, die Rolle seines Teams in dieser Partie bereits vorweg realistisch ein: "Wir gehen heute als Außenseiter in dieses Spiel."

Dies wurde vor allem in der Anfangsphase der Begegnung deutlich. Die Gäste verschliefen den Spielbeginn vollkommen und so stand es in der 11. Spielminute 6:0 für das Jahns-Team, bevor auch der Post SV erstmals erfolgreich abschließen konnte. Der Post SV kam schier nicht ins Spiel, scheiterte immer wieder an der gegnerischen Torhüterin und so bauten die Gastgeber ihren Vorsprung kontinuierlich auf einen 10-Tore-Vorsprung aus (13:3, 23.). Trotz dieser deutlichen Führung ließ sich Lara Falkenberg, seitens des HSV, zu harten Abwehraktionen verleiten, welche ihr schließlich eine direkte rote Karte in der 25. Spielminute einbrachten.

Durch die personelle Änderung im HSV-Spiel, welche einige zusätzliche technische Fehler mit sich brachten, kamen die Postlerinnen endlich zum Zug und verringerten den HSV- Vorsprung bis zur Pause auf 14:9.

"Die Pause kommt denkbar ungünstig" für das Schwerthfeger-Team, fand auch der Post-Coach. Vor allem in der Abwehrarbeit sah dieser noch mehr Handlungsbedarf - "hart, aber fair" wollte er von seinen Mädels in der zweiten Hälfte sehen.

Nach Wiederanpfiff konnten die Gäste dann noch einmal bis zum 17:13 (37.) verkürzen, ehe sich der HSV wieder etwas aufrappelte und die Führung erneut ausbaute (19:13, 23:15). Im letzten Viertel begegneten sich schließlich beide Mannschaften auf Augenhöhe, während der HSV vorlegte und Post nachzog, ehe der Abpfiff bei einem Stand von 29:21 erfolgte.

Die Ursache dieser unnötigen Niederlage kann zum einen wiederum im schwerlichen Torabschluss gesucht werden. Zum anderen erholten sich die Postlerinnen nicht mehr von ihrem verpatzen Start.

HSV: Pape, Weyer, Bambynek - Petersen, Schmidt-Bremme(1), Mrutzek(1), Müller(8/1), Jahns(9/3), Titsch(1), von Wangelin, Falkenberg, Weiland, Geue(6), Sill-Beust(3).
Post SV: Frank, Dehnhardt - Humbracht, Hartung(2), Siegmund, Göbel(2), Degen(6), Hirche(5/2), Wohlgemuth, Ebert, Muth(4/1), Gottschalk, Fritz(2).

 


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