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Erneut auswärts keine Chance
TV Askania Bernburg – Landsberger HV 37:25 (17:10)
Quelle: Mitteilung Verein vom 27.01.2020

 

25 Auswärtstore, soviel wie in keinem Auswärtsspiel zuvor, und dennoch waren die Landsberger Damen am Ende erfolglos. Mit 25:37 ging die Partie bei den Mitaufsteigerinnen vom TV Askania Bernburg klar verloren.

Dabei hatte das Spiel hoffnungsvoll begonnen. Nach knapp 10 Spielminuten lagen die Schützlinge von LHV-Trainer Oliver Ullmann mit 5:2 in Front. Es schien als sollte dieses Mal endlich einmal etwas in fremder Halle gelingen können. Doch ein glatter 8:0-Lauf der Gastgeberinnen vom TV Askania Bernburg drehte das Spiel komplett. Neun torlose Minuten brachten Landsberg um die gute Ausgangssituation. Aus der 5:2-Führung wurde ein 5:10-Rückstand. Die Landsbergerinnen versuchten alles um wieder den Anschluss herzustellen, doch es gelang einfach nicht. Bis zur Halbzeit wuchs der Rückstand noch bis auf sieben Tore Differenz an. So ging es mit einem10:17 in die Kabinen. Eine nicht unbedingt einfache Hypothek für die zweite Spielhälfte.

Aber noch gaben sich Landsbergs Damen nicht geschlagen. Mit einem 4:1-Lauf kurz nach Wiederanpfiff wurde ein Teil des Rückstandes wieder wettgemacht. Mit 14:19 nach 38 Minuten war man wieder in Schlagdistanz. Doch die Hoffnung währte nicht lange. Bernburg antworte schnell und baute den Vorsprung erneut wieder aus. Beim 15:25 nach 42 Minuten war das Spiel quasi gegen die Ullmann-Sieben vorentschieden.

Die letzte Spielviertelstunde verlief dann weitestgehend ausgeglichen. Mit noch insgesamt 22 Toren in den letzten 17 Spielminuten war es eine sehr torreiche Schlussphase. Am Ende gab es einbe klare 25:37-Niederlage für die LHV-Damen. Leider nunmehr schon die siebente in Folge. Zwar zeigten sich Landsberger Damen im Bereich der Chancenverwertung leicht verbessert, aber mit vielen Technik-Regel-Fehlern spielte man den Gastgeberinnen oftmals in die Karten. Will man wieder in die Erfolgsspur zurückkehren, muss man dieses Problem der vielen Fehler im Spiel unbedingt abstellen.

Genau diese Problematik thematisiert auch LHV-Coach Oliver Ullmann in seinem Spielresümee: "Dieses Spiel war das beste Auswärtsspiel was wir in dieser Saison gespielt haben. So gut wie hier wurde vorher noch nie miteinander zusammengespielt. Leider sind wir an unseren vielen technischen Fehlern gescheitert und haben somit Bernburg zu häufig und zu vielen einfachen Toren eingeladen. In der Abwehr fehlte auch die nötige Aggressivität. Dadurch sind es leider wieder 37 Gegentore geworden." So gesehen eine hoffnungsvolle Leistung auf der sich in den kommenden Spielen weiter aufbauen lässt.

Erfolgreichste Werferin auf Landsberger Seite war dieses Mal Janine Weber mit sieben Treffern. Für Bernburg war Salina Grube mit insgesamt 10 Tore, davon sechs verwandelten Strafwürfen, erfolgreichste Torschützin.

Am kommenden Sonntag gibt es für die Landsberger Damen das vielleicht einfachste Spiel der Saison. Einfach insofern, als dass man absolut nichts zu verlieren hat. Gegen die Spitzenreiterinnen vom TuS 1860 Magdeburg hat man absolut nichts zu verlieren. Man kann nur gewinnen.Und warum das nicht gerade gegen die Tabellenführerinnen.

LHV: Badtke, Bode; Kubiak – Brauer; Flader 3, Friebel 1, Freymuth 5, Kößling (Darmochwal), Mikolaiczyk 2, Pretzsch, Rauchmaul, K. 5/ 2, Rauchmaul, S., Uebe, Weber 7.
TVA: Lorf – Beyer 2, Grube, S. 10/ 6, Grube, J., Kamstedt 2, Meyer 4, Müller 4, Pajung 5, Paulmann, Richter, C. 3, Richter, D. 2, Weißer 3, Wiehle, Zilke 2.
Spielfilm: 1:2 – 5. Min.; 3:5 - 10. Min.; 7:5 – 15. Min.; 12:6 – 20.- Min.; 13:7 – 25. Min.; 17:10 – HZ 18:11 – 35. Min.; 22:14 – 40. Min.; 25:18 – 45. Min.; 27:20– 50. Min.; 31:22 – 55. Min.; 37:25 – ES.

 


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