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Auswärts erneut ohne Chance
TSV Niederndodeleben II – Landsberger HV 41:21 (18:5)
Quelle: Mitteilung Verein vom 14.01.2020

 

Ihren Jahresauftakt hatten sich die Landsberger Damen sicher anders vorgestellt. Dass sie ein heißer Tanz bei den Damen der Reserve des Mitteldeutschen Oberligisten erwarten würde war ihnen klar. Dass es aber am Spielende die höchste Saisonniederlage geben wird war nicht unbedingt zu erwarten. Mit zwanzig Toren Differenz ging die Partie am Ende klar mit 21:41 verloren.

Obwohl man in den ersten zehn Minuten mithalten und das Spiel bis zum 2:3 offenhalten konnte, endeten die ersten 30 Minuten ernüchternd. Ganzen fünf eigenen Toren standen 18 Gegentreffer gegenüber. Das Spiel war so zur Halbzeit schon entschieden. Ein 5:0-Lauf vom 2:2 zum 7:2 und nochmals ein 10:1-Lauf vom 8:4 zum 18:5 ließen Landsberg schnell ins Hintertreffen gelangen. Grund dafür waren viele technische Fehler und wieder einmal eine schlechte Chancenverwertung. Eine Problematik die sich schon durch die gesamte Saison zieht.

In der zweiten Spielhälfte besserte sich die Bilanz der Gästedamen. Immerhin gelangen nunmehr 16 eigene Treffer. Doch Ergebniskosmetik gelang nicht. Die Differenz von 13 Toren zur Halbzeit wuchs bis zum Schlusspfiff bis auf 20 an. Somit war die höchste Saisonniederlage leider Gewissheit. Es ist immerhin nun schon die sechste hohe Auswärtsniederlage in Folge.

Dass diese sechste Niederlage nicht noch höher ausfiel war ein Verdienst der starken Torhütern Bettina Bode im Landsberger Tor. Ansonsten erreichte leider wieder kaum eine Spielerin ihr volles Leistungspotential. Ein Phänomen bei fast allen Auswärtsspielen der Landsberger Damen. Dabei muss man sich durchaus auch auswärts nicht verstecken wie die Leistungen in heimischer Halle zeigen. Jetzt gilt es schnell diese Niederlage wegzustecken und wieder neu anzugreifen. Mit nur einem Punkt Rückstand auf die Tabellenzehnten vom HC Burgenland ist im Abstiegskampf noch alles offen. Allerdings muss dazu nach vier Niederlagen in Folgen demnächst wieder gepunktet werden um die nach wie vor gute Ausgangsituation nicht zu verspielen.

Bei allem geriet durch diese hohe Niederlage ein Comeback in den Hintergrund. Nach vielen Monaten Spielpause absolvierte Sina Kößling-Darmochwal in Niederndodeleben ihre erste Partie im Landesligateam. Mit ihr haben die Landsberger Damen nunmehr eine weitere Option im Angriff. Wünschen wir Sina Kößling-Darmochwal einen erfolgreichen, vor allem verletzungsfreien, weiteren Saisonverlauf.

Erfolgreichste Werferin auf Landsberger Seite war Karina Rauchmaul mit acht Toren, davon drei verwandelten Strafwürfen. Für die Damen des TSV trafen drei Spielerinnen sechsfach,Nele Dorow, Jessica Reß und Juliane Schuldes.

Am kommenden Sonntag geht es gegen die Damen der TSG Calbe. Die Rolandstädterinnen liegen derzeit auf Platz fünf der Tabelle, wieder keine leichte Aufgabe für die LHV-Damen.

LHV: Badtke, Bode, Kubiak – Avermann 1, Brauer 1, Freymuth 2, Friebel 1, Haase 6/ 2, Kößling (Darmochwal), Pretzsch, Rauchmaul, K. 8/ 3, Rauchmaul, S. 1, Uebe, Weber 1.
TSV: Joneck, Wegner – Bals 2, Bierhals 2, Bublitz 2, Dorow 6, Kudwin 5/ 2, Marx, Nolde 5, Reß 6, Schöne 3, Schuldes 6, Woyke 2, Zeidler 2.
Spielfilm: 1:1 – 5. Min.; 4:2- 10. Min.; 7:2 – 15. Min.; 12:4 – 20.- Min.; 15:4 – 25. Min.; 18:5 – HZ 23:6– 35. Min.; 27:7 – 40. Min.; 30:12 – 45. Min.; 33:16 – 50. Min.; 37:18 – 55. Min.; 41:21 – ES

 


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