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Koweg-Frauen gewinnen Spitzenduell.
Quelle: Von Frank Thümmler / Sächsische Zeitung vom 20.01.2020

 

Dieser Sieg zeigt, wie groß das Potenzial der Görlitzer Handballerinnen ist. Sie gewannen nach einer bravourösen Energieleistung gegen den Tabellenzweiten TSV Niederndodeleben mit 26:25 (11:11), der nach der Niederlage des Dessauer Spitzenreiters selbst hätte die Tabellenführung übernehmen können. Jetzt haben die Görlitzerinnen die Tabellenspitze selbst wieder in Reichweite, sind mit 12:8 Punkten und zwei Punkten Rückstand Tabellenvierter.

Dafür, dass die Görlitzerinnen dieses Spiel gewonnen haben, waren verschiedene Dinge ausschlaggebend: Auf der Torhüterposition hatten die Koweg-Frauen ganz klare Vorteile. Anne Naumann packte eine Vielzahl von Paraden aus und war auch immer wieder emotionaler Antreiber ihrer Mannschaft. Die Koweg-Abwehr, meist mit einer sehr beweglichen 6:0-Variante, bereitete den Gästen allergrößte Probleme. Nicht selten musste der Arm des Schiedsrichters zum Zeichen des Zeitspiels kommen, die Görlitzerinnen wehrten die Angriffe oft erfolgreich ab. Auf der anderen Seite zeigten sich die Görlitzerinnen recht variabel, trafen von allen Positionen. Und auch die Spielerinnen, die nicht so oft trafen, nahmen sich ihre Würfe in der entscheidenden Phase und trafen. Sonia Siemko deutete in ihrem ersten Spiel für Koweg schon an, dass sie den Görlitzerinnen wird helfen können.

Dass das Spiel nicht zeitiger entscheiden war und klarer ausging, hatte vor allem zwei Ursachen: In der Phase nach dem 9:6 in der ersten Halbzeit hatten die Görlitzerinnen mehrfach die Chance, weiter davonzuziehen, aber in dieser Phase schenkten die Koweg-Frauen den Ball mehrfach mit technischen Fehlern und Fehlabspielen wieder her. So kamen die Gäste wieder heran.

Koweg: Naumann, Haasler – Neumann (5), Siemko (1), Dahm, Rösler (6), Blasczcyk, Klegrova (5/1), Lalewicz (6), Rösel, Zychniewicz, Kühn (1), Girbig (2).

 


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