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HSG Rückmarsdorf unterliegt 22:31 beim TSV Niederndodeleben
Quelle: Mitteilung Verein vom 05.03.2020

 

Niederndodeleben – Die 1. Frauenmannschaft um Trainerstab Frank Eichardt und Jens Freistedt musste sich gegen den stark aufspielenden Tabellenzweiten TSV Niederndodeleben mit 22:31 (7:16) geschlagen geben. Trotz bis dato erfolgreicher Rückrunde konnte die Eichardt-Sieben nicht an ihre Erfolge anknüpfen, verbleibt aber weiterhin mit 12:16 Punkten auf dem sechsten Tabellenplatz in der Mitteldeutschen Oberliga.

Nach den verletzungsbedingten Ausfällen der beiden Topscorer Celina Matthey und Kapitän Lisa Radomski hieß es für die HSG-Damen nun noch enger zusammen zu rücken. Chefcoach Eichardt reaktivierte kurzerhand Rückraumspezialistin Miriam Neuner, die bereits in der letzten Saison die HSG Rückmarsdorf mit ihren Toren unterstützte, für ihr Endspurt im Medizinstudium dem Handball aber offiziell entsagte. Neuner komplettierte damit die breite Bank der HSG und steuerte einen Treffer im Spielverlauf bei. Leider konnte auch ihr Zutun die Rückmarsdorferinnen nicht vor einer Niederlage wahren.

Dennoch gelang es den Gästen zu Beginn recht gut dagegen zu halten, eine stabile Abwehrleistung und häufende Fehler auf beiden Seiten versprachen eine spannende Partie. Doch beim Stand von 2:5 erfolgte der Einbruch seitens der HSG, Ungereimtheiten in der Offensive und eine mangelnde Rückwärtsbewegung führten zu leichten Gegentoren, ein Rückstand, den die Gäste aus Leipzig nicht mehr aufholen sollten.

„Wir haben uns heute im Angriff viel zu unstrukturiert gezeigt und nur selten Verantwortung übernommen. Die Bälle, die wir uns in unserer Abwehr hart erarbeiten schaffen wir leider nicht vorn zu verwandeln. Uns hat über 60 Minuten lang die Cleverness und der Spielwitz gefehlt. Ein Ergebnis, das an sich schade ist, da wir uns hier in Niederndodeleben mehr ausgerechnet hätten“, so Cheftrainer Frank Eichardt.

Einzig allein Rückraumakteurin Julia Kiulies findet an diesem Tag den nötigen Drang zum Tor. Sie netzte ganze acht Mal für ihr Team ein und hält die HSG mit ihren überzeugenden Treffern weiterhin im Spiel. Diese kann in Halbzeit zwei durchaus mehr glänzen, kämpft sich immer und immer wieder an einen acht-Tore-Rückstand ran. Doch auch die Gastgeberinnen lassen ihre Leistung nicht schmälern, mit den passenden Antworten behält die TSV weiterhin die Oberhand in eigener Halle.

Für die Rückmarsdorfer Oberliga-Damen heißt es nun aus den Fehlern zu lernen und den Fokus auf die kommende Woche zu legen. Dann erwartet die HSG den Tabellendritten Koweg Görlitz auf heimischer Platte. Auch hier hat die Eichardt Sieben nach erfolgloser Hinrundenpleite einiges zu revanchieren. Für den nächsten Schlag hoffen die Damen auf lautstarke Fanunterstützung, wenn es wieder auf 2-Punkte Mission geht.

Es spielten für die HSG: Barth, Manja – Seidel (1), Taubert (3), Girimhanov (1), Schröder, Gutmann, Kiulies (8), Rink (4/2), Zimmermann (2), Gruszka, Heining (2), Neuner (1), Hein.
7 Meter: HSG 2/3, TSV 2/3. 2 Minuten: HSG 3x, TSV 1x.

 


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