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Erneut nur an sich selbst gescheitert
Quelle: Mitteilung Verein vom 03.02.2020

 

Das nächste Spitzenteam in Apolda, dieses Mal Niederndodeleben, eine gestandene Mannschaft, war die nächste Herausforderung für unser Team.

Genau diese Herausforderungen nahmen die Mädels an, und gestalteten so die ersten 15 Minuten offen. Vor allem dank Tempospiel vom heimischen Team, stand es nach 18 Minuten 5:5 doch Ralph nahm die Auszeit. Nach dieser schienen die HSV Mädels alles spielen zu können, was sie wollten und dies erfolgreich, denn sie setzen sich auf 11:6 ab und nicht mal Toptorschützin Veronika Bange konnte daran etwas ändern, sie scheiterte an Helena, die den Kasten einfach mal sauber hielt. Nach Annikas Treffer in der 27. Minute führte das Team gar mit 6 Toren, 12:6. Bis zur Pause verkürzte Niederndodeleben zwar auf 13:10, doch mit einer Führung in die Pause zu gehen, hatte man nicht gerechnet.

Daher galt es wachsam zu bleiben, denn gerade die vergangene Woche hatten wir gelernt, was passierte, wenn man nachließ. Doch wieder mal schlug sich das HSV Team selbst. Denn nach der Pause bauten sie die Führung zunächst auf 15:11 aus, kassierten dann aber binnen 3 Minuten das 15:14. In Unterzahl konnten sie die Führung zwar noch behaupten, doch die Gäste glichen beim 17:17 aus und läuteten damit die spannende Endphase ein. Tina und Toni und wieder führte der HSV, 20:18, durchatmen. Doch es blieb keine Zeit zum Durchatmen denn Annika Rips und Désirée Sehls brachten ihr Tema wieder in Front. Hektik breitete sich aus, die gar nicht notwendig war, aber sich auflösen lies, sodass die letzten Minuten bitter wurden. In Überzahl mobilisierte der TSV noch einmal alles und holte sich so die Punkte mit einem 23:25.

Schade, schade, es war wieder mehr drinnen. Mithalten, dem Spiel den eigenen Stempel aufdrücken haben am Ende nicht gereicht, denn Niederndodeleben war am Ende einfach frischer.

Für die SG Apolda Großschwabhausen spielten: Helena Gottschalg, Doreen Weber - Lisa Marie Horn 8/2, Antonia Westland 6/1, Victoria Gramma 4, Annika Lehmann 2, Tina Müller 1, Thea-Marie Schatz 1, Maria Ackermann 1, Michelle d’Harcourt Rowold, Carolin Dippmann, Patricia Köhler.

 


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