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Hammerleistung – Hammerspiel
Quelle: Mitteilung Verein vom 19.01.2020

 

Auftakt in 2020, Auftakt zu Hause und dann gegen den Spitzenreiter, der bisher immer alle Fehler des Teams konsequent bestrafte und ihnen nie eine Chance ließ. Bomben-Voraussetzungen also für unsere Damen, ebenso die Chance darauf eine unerwartete Leistung zu zeigen, die Gäste damit zu überraschen.

Mit Übersicht und Druck spielte man die Angriffe, wirkte überzeugt und die Bälle fanden den Weg ins Tor, so überraschte man Dessau zu Beginn, spielte daher mit und gestaltete die Partie die ersten 10 Minuten offen, 5.5. Dynamik und Victoria's Wackler brachten gar die 7:5 Führung nach 15 gespielten Minuten. Dessau versuchte nun mit Einläufern, Kreuzungen und eben ihren starken Werfern zurück in die Partie zu kommen, doch die Damen von Ralph Börmel zogen davon. Langsam, doch sukzessive ging es über 8:7 auf 13:7. Auch wenn es nun wieder eine offenere Partie wurde, unsere Defensive stand und machte den Gästen das Leben schwer. Mit 16:10 ging es daher völlig verdient nach der gespielten ersten Hälfte in die Kabinen.

Kopf oben behalten, Ruhe bewahren und aber vor allem eins weiterarbeiten, so die Vorsätze für die 2. Hälfte. Gut, oder gar sehr gut setzte man dies um, zog binnen 5 Minuten auf 20:10 davon. Die Gäste versuchten nun den Spielaufbau auszuhebeln, indem sie ihre Abwehr umstellten und brachten so den HSV tatsächlich ein wenig aus dem Konzept. Auch wenn sie daher etwas aufholen konnten, war das Polster einfach zu groß, welches sich die Damen mit ihrer Leistung bis dato erspielt hatten. Am Ende waren es nur noch 5 Tore. Doch mit dem 29:24 hatte wohl keiner vorher gerechnet. Chapeau ans Team, an die gemeinsam gezeigte Leistung. So macht Handball Spaß, so soll es auch am kommenden Wochenende in Gräfenhainichen weiter gehen.

Für die SG Apolda / Großschwabhausen spielten: Tor: Nele Dobosch, Helena Gottschalg - Feld: Vicotria Gramma 8, Anne Breitschuh 7, Antonia Westland 6/1, Lisa Marie Horn 4, Maria Ackermann 2, Tina Müller 1, Thea-Marie Schatz 1, Carolin Dippmann sowie Patrica Köhler, Annika Lehmann und Michelle d‘ Harcourt Rowold.

 


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