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Abschlussglück fehlte
Quelle: Mitteilung Verein vom 27.10.2019

 

Zum spannenden Thüringenderby in der Mitteldeutschen Oberliga ging es für unsere Frauen nach den freien Ferienwochen zur Aufbau in den Goldenen Pflug. Die hitzigen Partien der Vergangenheit hingen in den Köpfen der Mädels und man wusste, auf welchen Kampf es ankommen würde.

So ging es ohne Abtasten bereits in den Anfangsminuten zur Sache, die SG konnte mit 0:2 in Führung gehen. Die Aufbaureihe kam ins Spiel, angeführt von deren neuer Mittelspielerin Jana Kühnel und Franziska Bärbig über die Außen glichen sie nach 5 Minuten aus. So richtig ins Rollen kam der Gästeangriff durch die präzisen Abschlüsse von Victoria Gramma, in den Winkel netzte sie die Bälle ein. Kurz um, die Mädels verschafften sich eine 4:7 Führung, 18. Minute. Dennoch war noch lange nicht alles im Lot. Für das Zusammenspiel mit Annika erhielt man Strafwürfe, welche leider nicht immer verwandelt werden konnten. Dennoch bauten die Mädels immer wieder auf ihre Kreisspielerin. In Überzahl nutzte Altenburg Lücken und brachte sich ins Spiel zurück, 7:7 wieder alles offen. Bis zur Pause sah man nun ein Spiel mit einer enormen Kampfleistung in der Abwehr, aus welchem die Skatstädterinnen mit einem leichten Plus in die Kabine gingen, 10:9.

In die 2. Hälfte starteten die Gastgeber famos und zogen mit schnellem altbekannten Altenburger Spiel auf 13:9 davon. Die Reisleine musste gezogen werden. Ralph Börmel nahm die Auszeit, 39. Minute. Mühsam erarbeitete man sich wieder Chancen, half sich in der Defensive und schmolz den Vorsprung binnen 80 Sekunden auf nur noch 14:13. Bei Altenburg waren nun alle Alarmsignale angegangen, weshalb auch Ronny Bärbig zur Auszeit bat, 40. Minute. Fortan kam es zum angekündigten Schlagabtausch, bei dem sich kein Team einen Vorteil verschaffen konnte. Jeder bestrafte die Fehler des anderen und nutzte nicht jede Gelegenheit selbst. Auch wenn die SG-Damen in den Minuten 51 bis 53 die Unterzahl gut überstanden, so wurden sie direkt danach noch einmal dezimiert. Kämpfend versuchten sie trotz 2 Tore Rückstand, 21:19 die letzten 4 Minuten für sich zu gestalten. Der Anschlusstreffer zum 21:20 fiel, doch auch Altenburg konnte 3 Minuten vor Schluss noch einmal einnetzen. Letztendlich gelang den Damen in der 60. Minute zwar noch ein Treffer, doch dieser reichte am Ende nicht, um einen Punkt mit zu nehmen. Enormen Kampfgeist und Willen hatten sie gezeigt, doch Pech im Abschluss brachte keine Punkte.

In der kommenden Woche heißt es also daran weiterarbeiten und auch die Defensive auf den HC Burgenland vorbereiten. Am kommenden Samstag 17.30 Uhr erwartet unser Team dann eine taktisch stark ausgerichtete Mannschaft zum Heimspiel als Gegner.

Für die SG Apolda / Großschwabhausen spielten: Tor: Nele Dobosch, Helena Gottschalg - Feld: Antonia Westland 8/1, Victoria Gramma 5/1, Maria Ackermann 4, Lisa Marie Horn 2, Carolin Dippmann 2, Thea-Marie Schatz, Tina Müller, Annika Lehmann, Patricia Köhler, Hannah Gottschalg und Emilia Tiesnes.

 


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