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Bei der Rutschpartie knapp gescheitert
Quelle: Mitteilung Verein vom 27.09.2019

 

Nach dem Heimsieg gegen Gräfenhainichen ging die sonntägliche Reise ins Bördeland zum TSV Niederndodeleben. Die Gastgeber gelten als Aufstiegskandidat und sollten damit kein dahergelaufener Gegner sein. So galt es für unsere Mädels die Angriffe zu nutzen und die Abwehr kompakt zu stellen.

Gerade in der Anfangsphase wirkte die Aufgabe der Abwehr klar strukturiert, dennoch kassierte man Treffer, 6. Minute 3:1. Die HSV Akteure wachten auf und starteten einen sensationellen 4:0-Lauf. Gerade auf der linken Angriffsseite konnte man den TSV erfolgreich attackieren, 3:5. Gerade die BSV-Akteurin, die seit dieser Saison im Dress des TSV spielt, Annika Rips sorgte dafür, dass sich das Spiel nun zu einem Spitzenspiel zweier Mannschaften auf gleichem Niveau entwickelte. Unser Youngster Helena zog den Werferinnen ein ums andere Mal den Zahn und auch der Abwehrverbund stabilisierte sich zunehmend. Dennoch gelang es nicht sich abzusetzen. Stattdessen spielte das Team von Patrick und Ralph mit. Bis zur Pause blieb die Partie daher vollkommen ausgeglichen, mit jeweils guten Szenen auf beiden Seiten. Die Gastgeber gingen jedoch mit einem leichten 12:10 Vorteil in die Kabinen.

Nach dem Seitenwechsel fehlte gerade in den ersten Minuten die kompakte Geschlossenheit hinten um den Rückstand schnell wieder schmelzen zu können. Doch der 4 Tore Rückstand, 15:11 bzw. 16:12, 37. Minute ließ die SG Spielerinnen nicht aus dem Konzept kommen. Sie nahmen die Köpfe hoch und arbeiteten sich wieder heran. Victoria Gramma fand erneut die Lücken und so verkürzten die Damen auf 16:14. Doch Toptorschützin Veronika Bange auf Seiten des TSV fand ebenfalls mehr Zug zum Tor. Nach 46 gespielten Minuten waren die Glockenstädterinnen wieder im Spiel, der Anschlusstreffer zum 20:19 fiel. Das 21:20 folgte. Der Ausgleich blieb verwehrt. Sich immer wieder Chancen erarbeitend, fehlte jedoch das letzte Quäntchen Glück, um heute Punkte mit nach Hause zu nehmen. Am Ende leuchtete ein ernüchterndes 27:24 auf der Anzeigetafel. Der Kampf, die Leidenschaft und das Zusammenagieren, was unsere Mädels in dieser Partie zeigten, lässt gerade für die kommenden Aufgaben hoffen.

Gespannt sind wir daher, was sie am Zwiebelmarkt-Sonntag gegen den Meister SV Koweg Görlitz leisten können. Um 16 Uhr ist Anpfiff in der Halle Am Sportpark.

Für die SG Apolda Großschwabhausen spielten: Tor: Helena Gottschalg, Nele Dobosch / Feld: Lisa-Marie Horn 7/2, Anne Breitschuh 6, Antonia Westland 5, Victoria Gramma 3, Maria Ackermann 2, Tina Müller 1, Thea-Marie Schatz, Lilly Reum und Patricia Köhler, Zoe Heinemann, Annika Lehmann.

 


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