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HSG Rückmarsdorf verpasst erfolgreichen Saisonstart knapp mit 25:26
Quelle: Mitteilung Verein vom 18.09.2019

 

Die zu großen Teilen neu formierte HSG Rückmarsdorf musste sich an ihrem ersten Spieltag mit einer ärgerlichen 25:26 (13:12) Niederlage gegen den Dessau-Rosslauer HV geschlagen geben.

Dabei gelang es den Rückmarsdorferinnen über weite Strecken hinweg dem DRHV ihr äußerst druckvolles und ballsicheres Spiel aufzuzwingen. Gerade in der ersten Halbzeit agierte das Team um Cheftrainer Frank Eichardt souverän und abgeklärt, die Gäste aus Sachsen-Anhalt ließ die HSG nur sporadisch an sich heran.

Mit viel Spielwitz zogen dabei Lisa Heining und Neuzugänge Julia Kiulies auf Rückraum Mitte die Strippen, setzten ihre wurfstarken Mitspieler immer wieder in Szene.

Bis zur 35. Spielminute blieb die HSG dabei in Führung, kassierte noch währenddessen zwei unglückliche Zweiminuten-Strafen. Doch Unstimmigkeiten im Spielfluss der HSG Rückmarsdorf sollten das Ergebnis noch kippen. Leichte technische Fehler und Ungereimtheiten in der sonst so starken Abwehr ermöglichten dem DRHV ab der 42. Minute zum ersten Mal die Aussicht auf den Sieg.

Dabei war es die starke Torhüterleistung seitens Marisa Manja, die die HSG im Rennen hielt. Immer und immer wieder fischte sie die Bälle aus dem heimischen Netz und brachte die Gegner regelrecht zur Verzweiflung. Dabei bildete Manja mit der noch jungen und talentierten Kira Barth das Gespann für diese ersten 60 Minuten. Auch Barth zeigte sich in der ersten Halbzeit von ihrer besten Seite, musste dann aber angeschlagen auf der Bank Platz nehmen.

In den letzten, emotionalen 10 Minuten vor Abpfiff spielte die Eichardt-Sieben dann noch einmal ganz groß auf, kämpfte sich Tor für Tor bis zum 25:26 wieder heran. Gerade die junge und variabel einsetzbare Celina Matthey bewies dabei Nerven aus Stahl.

Der Neuzugang vom HC Leipzig erzielte insgesamt 8 Tore, davon allein 4 in der letzten heißen Phase. Damit ist sie gleichzeitig beste Werferin ihres Teams, gefolgt von Lisa Heining (5).

„Solche 60 Minuten sind immer ärgerlich, wir schaffen es leider nicht das Spiel eher für uns zu entscheiden, zeigen aber phasenweise eine ganz starke Leistung“, resümierte Headcoach Eichardt. Für das packende Oberligaspiel konnte er auf eine volle und motivierte Bank zurückgreifen. Genau letzteren Ansatz verfolgt er auch für die kommenden Spiele: „Wir haben definitiv Lust auf mehr. Ich denke heute hat man gesehen, wie viel Potenzial noch in jedem Einzelnen steckt, wir sind auf jeden Fall auf dem richtigen Weg.“

Für die HSG spielten: Barth, Manja – Seidel (2), Taubert, Girimhanov, Kiulies (3), Rink (2), Zimmermann (1), Gruszka, Heining (5), Neuner, Radomski (3/1), Matthey (8/1), Hein (1).

 


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