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Saisonstart verfehlt
Quelle: Mitteilung Verein vom 09.09.2019

 

Zum ersten Spiel in dieser Saison reisten die Frauen in die große Anhalt-Arena. Nach der langen Vorbereitungsphase wollte man sehen, wo man steht.

Bereits in der ersten Minuten wurde ersichtlich, dass auch die Damen des DRHV nicht untätig gewesen sind, so ließen sie den Ball nahezu unberührt durch ihre Reihen laufen und fanden zumeist damit Lücken in der Defensive des HSV. Die ersten 5 Minuten wirkten wie eine Kennlern-Abtast-Phase, keiner kam so richtig zum Abzug, 2:1. Nach 7 Minuten stand es jedoch schon 4:1, die Gastgeberinnen hatten Lücken gefunden, die Gäste scheiterten an der Schlussfrau. So blieb der 3 Tore Rückstand bis zur 11. Minute, da Victoria Gramma mit viel Druck zum Tor zog und Antonia Westland vom Punkt sicher blieb.

Vor heimischen Publikum legten die in schwarz gekleideten Damen noch eine Schippe drauf, tänzelten die HSV Spielerinnen aus und vergrößerten den Vorsprung auf 9:3. Nach 20 Minuten waren es gar 9 Tore, die man hinten lag, 14:5. Daher reagierte Trainer Patrick Schatz und nahm die 2. Auszeit noch vor der Pause. Mahnende und wachrüttelnde Worte ließen den Rückstand nicht größer werden, da der eigene Angriff besser genutzt wurde. So traf man binnen 10 Minuten mehr als doppelt so häufig wie in den ersten 20 Minuten und ging mit 19:11 in die Pause.

Gerade in der Defensive musste in der 2. Halbzeit mehr zusammengearbeitet werden. Trotz immer noch etlicher Strafwürfe gegen das Team, schmolz der Rückstand auf 21:15. Die doppelte Unterzahl in den Folgeminuten bremste jedoch die Aufholphase jäh und ließ die Spielführung wieder sicher in die Hände der DRHV-Spielerinnen wandern. Dennoch agierte der HSV im Angriff nun zielsicherer und fand neben Anne Breitschuh später auch Annika Lehmann am Kreis. Mit beherzten Rückraumwürfen zeigte auch Lisa Marie Horn ihr Potenzial.

Die Umstellung in der Defensive stellte die Gastgeber zudem vor eine neue Herausforderung, sodass sich die Glockenstädterinnen am Ende zwar nicht mehr entscheidend herankämpfen konnten, aber bereits während dem Spiel ihre eigenen Schwächen versuchten zu verbessern. Daher bleibt trotz dem ernüchternden Endstand von 38:28 Mut und Hoffnung für die kommende Partie gegen den BSV Aufbau Gräfenhainichen, welche gegen Altenburg ebenfalls eine heftige Packung bekamen.

Für die SG Apolda / Großschwabhausen spielten: Helena Gottschalg - Antonia Westland 9/6, Antonia Breitschuh 7, Lisa Marie Horn 5/2, Annika Lehmann 3, Victoria Gramma 2, Tina Müller 1, Thea-Marie Schatz 1, Emilia Tiesnes, Carolin Dippmann, Maria Ackermann und Patricia Köhler.

 


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