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Torfestival vor heimischem Publikum
Quelle: Mitteilung Verein vom 23.03.2020

 

Am Sonntag überrumpelten die Damen der Handballspielgemeinschaft Riesa/Oschatz ihren Ligakontrahenten BSG Aktivist Gräfenhainichen mit einer hervorragenden Handballdarbietung und behielten damit die nächsten zwei Punkte in heimischer Halle. Nachdem bereits in der ersten Hälfte die deutliche Dominanz der Sächsinnen erkennbar war (21:7), mussten die Gäste nach 60 Minuten Spielzeit beim Stand von 36:18 ihre bisher höchste Saisonniederlage einstecken.

Mit dem Anpfiff boten die RIO-Frauen ihren Zuschauern eine torreiche Partie, bei der sie sowohl im Angriff als auch in der Abwehr fokussiert agierten. Zwar gab es Schwierigkeiten mit dem Kreisspiel der Gäste, welches sich über die gesamte Spielzeit erstreckte, jedoch konnte dies durch die stark aufspielende Torhüterin Michelle Barth kompensiert und mit schnellen Kontertoren beantwortet werden. Somit hatten sich die Elbstädterinnen nach 18 Minuten einen komfortablen 5 Tore Vorsprung herausgearbeitet. Dies schien ihnen jedoch nicht auszureichen, denn es folgte direkt im Anschluss ein Fünf-Tore-Lauf, wodurch sich mit dem Treffer von Sandra Billwitz (16:6) bereits nach 22 Spielminuten alle Spielerinnen in die Torschützenliste eintragen konnten. Auch die zweite Auszeit desgegnerischen Trainers stoppe den Spielfluss der HSG nicht und somit wurden beim Stand von 21:7 die Seiten gewechselt.

In der zweiten Hälfte agierten die Riesa-/Oschatzerinnen etwas ruhiger, dank der hart erkämpften Differenz von 14 Toren zur Halbzeit. Bis zur 43. Minute erhielten sie diesen aufrecht (28:14), legten im Anschluss aber wieder einen Zahn zu und konnten durch Treffer von Carmen Schneider, Lena Bormann und Josi Hessel den Abstand in die Höhe treiben. Letztendlich feierten die Sächsinnen einenungefährdeten Sieg bei einem aufleuchtendem 36:18 auf der Anzeigetafel.

Trainer Stefan Remane ist nach diesem Pflichtsieg sichtlich zufrieden: „Wir haben heute unseren Gegner nahezu über die gesamte Spielzeit klar beherrscht, und haben uns damit für die gute Trainingsleistung der vergangenen Wochen belohnt. Im Angriff wurde dynamisch, druckvoll und mit wenigen technischen Fehlern gespielt, während wir gleichzeitig einen starken Rückhalt im Tor hatten. An diese Leistung und Spielfreude muss nun unbedingt angeknüpft werden, denn mit Niederndodeleben und Görlitz stehen die nächsten schweren Spiele schon vor der Tür.“

Die HSG Rio I rutscht durch diesen Doppelpunktgewinn auf Rang 6 in der Mitteldeutschen Oberliga und befindet sich lediglich einen Punkt hinter dem HC Burgenland, deren Spiel am Wochenende jedoch abgesagt wurde.

Bis zum 22. März haben die Frauen nun Zeit, um sich optimal auf das Auswärtsspiel gegen den TSV Niederndodeleben vorzubereiten.

HSG Rio I: Michelle Barth, Anna Schneese – Susi Iwan (1), Josi Hessel (5/1), Lena Bormann (7/1), Sandra Kube (3), Anja Drechsler (4), Sandra Billwitz (3), Clara Pechnig (5), Carmen Schneider (8/1).

 


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