· Aktuelles · Ergebnisse/Tabellen · Mannschaften · Sponsoren · Kontakt ·

 

2024/25

   

2023/24

   

2022/23

   

2021/22

   

2021/22

   

2021/22

   
 

2020/21

   

2019/20

   

2018/19

   

2017/18

   

2016/17

   

2015/16

   
 

2014/15

   

2013/14

   

2012/13

   

2011/12

   

2010/11

 
 

Tabellen / Berichte

   

Spielplan

   

Auf- / Absteiger

   

Ligaübersicht

   
 

Pokal

   

   

   

Schwer erkämpfter Auswärtssieg in Apolda
SG Apolda/Großschwabhausen : TSV Niederndodeleben 23:25 (10:13)
Quelle: Von Ulrich Kunkel / Mitteilung Verein vom 03.02.2020

 

Hörbares Durchatmen bei Spielerinnen, Offiziellen und Fans nach Abpfiff der Begegnung in Apolda. „Das war kein gutes Spiel, aber der Sieg ist entscheidend“, resümierte Trainer Funke unmittelbar nach dem Spiel. Ein Sieg des unbedingten Willens, den die Dodeleberinnen erst in den letzten Minuten sichern konnten.

Von Beginn an war beim TSV Team „der Wurm drin“. Viele klare Einschussmöglichkeiten vergab man teilweise kläglich. So hatten die Gäste Mühe mit der Heimsieben mitzuhalten. Zumindest glich Annika Rips nach einem Ballgewinn in der zwanzigsten Minute nach einem Konter das Torekonto zunächst aus (6:6).

Bis dahin hatte Anna Schäfer im Tor durch mehrere Paraden einen Rückstand verhindert. Was dann aber nach Ballverlusten und Zuspielfehlern folgte, war aus Sicht der Gastmannschaft ernüchternd. Die Gastgeber nutzte die Fehler nicht nur zum 9:6 (24.), sondern erhöhte trotz Unterzahl - nach weggelassenen Chancen des TSV und vergebenem 7m – unter dem Jubel der Zuschauer auf ein deutliches 12:6 (27.). Annika Rips mit energischer 1/1 Aktion, Josephin Klöppel und zweimal Desiree Sehls sorgten bis zur Halbzeit für den wichtigen Anschluss zum 13:10.

Die in der zweiten Hälfte nun vorgezogene aggressivere Abwehr der Funke-Sieben zeigte Wirkung und hatte eine Konterwelle zur Folge, die – nach punktgenauen Steilpässen von Torfrau Schäfer auf ihre Vorderleute – vom 10:14 und zwei Toren von Linda Umbusch den 13:15 (37.) Anschluss brachten. Fünf Minuten fielen beiderseits keine Tore, wobei die Gäste wiederum zwei klare Chancen ausließen. In der 49. Minute gelang Neira Voigt von der rechten Außenposition der 18:18 Ausgleich. Auch in der 55. Minute (22:22) war die Partie noch nicht entschieden.

In der aufmerksamen Abwehr der Dodeleberinnen hatte Annika Rips das Leder erobert, spielte den Ball auf Desiree Sehls, die zum 22:23 (56.) vollendete. Zwei wichtige Paraden der TSV Torfrau brachten in dieser Situation Sicherheit für die letzten Minuten. Nach dem 22:24 (57.) ließen die Dodeleberinnen nichts mehr anbrennen und jubelten am Ende über das gedrehte Spiel und einen hart erkämpften Auswärtssieg.

TSV: Anna Schäfer – Annika Rips 6/1, Desiree Sehls 6, Anne Pätzold, Veronika Bange 3/1, Franziska Sprotte 2, Linda Umbusch 4, Samanta Umbusch, Josephin Klöppel 2, Neira Voigt 2, Mona Reißberg, Jo-Ann Brunne, Kim Dornbruch.
Apolda/Großschwabhausen: Doreen Weber, Helena Gottschalg - Maria Ackermann 1, Antonia Westland 6/1, Lisa Marie Horn 8/2, Michelle d´Harcourt Rowold, Carolin Dippmann, Patricia Köhler, Thea-Marie Schatz 1, Annika Lehmann 2, Victoria Gramma 4, Tina Müller 1.
Strafwürfe: TSV 3/2, Apolda/Großschwabhausen 4/3. Zeitstrafen: TSV 1, Apolda/Großschwabhausen 5. Rote Karte: Annika Lehmann (59., dritte Zeitstrafe). Schiedsrichter: Thomas Perll, Stanislav Schukin (HVSA).

 


· Verein · Spielstätte · Impressum · Downloads ·