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Am Sieg vorbei gerutscht
Quelle: Mitteilung Verein vom 28.01.2020

 

In Gräfenhainichen wollte man die Leistung gegen Dessau noch einmal abrufen und die nächsten Punkte für den Klassenerhalt einfahren. Doch dies gelang nicht ganz.

In der rutschigen, kühlen Halle, die man fast zum Eislaufen hätte nutzen können, gestalteten die Teams zumindest laut den Toren in den ersten 10 Minuten ein ausgeglichenes Spiel, 5:5. Doch hierbei war es vor allem die SG, die irgendwie nicht richtig ins Spiel fand oder sich zumindest hierbei schwertat. Dennoch waren es die Treffer von Victoria und Antonia, die ihr Team nach vorne brachten 5:7 und die die Heimmannschaft zur Auszeit bewegten. Nach dieser fiel vor allem der Groschen in der Defensive des HSV, denn dank leichter Ballgewinne und Paraden von Nele konnte man ein Tempospiel aufziehen und zog auf 7:12 davon, 23. Minute. Doch wieder brach man ein und so verkürzte der BSV auf 11:13.

Nichts verloren, doch weiterhin kühn agieren, sollte doch möglich sein oder? Doch die Aktivistinnen schienen nach dem Seitentausch mehr aktiviert zu sein, glichen beim 13:13 aus und die Partie war wieder ausgeglichen, beim 20:19 nach 50 gespielten Minuten ging das Heimteam erstmals in Front und zog gar 7 Minuten vor Schluss auf 22:20 davon. Offensivere Abwehr und alles auf eine Karte setzend, glichen die Damen dank Victoria auf 22:22 aus und gingen mit Treffer zum 22:23 nach Durchtanken von Thea wieder in Front. Alles gut, so glaubte man, doch nichts da. In Unterzahl musste man die letzten Minuten bestreiten und Nele parierte daher mal eben einen Siebenmeter. Puh, dennoch leuchtete zu Beginn der letzten Minute ein 23:23 auf der Anzeigetafel, noch zu viel Zeit um die Zeit bis zum Ende ausspielen zu können. Daher fackelte Victoria nicht lange und netzte dank ihrem unvergleichlichen Eins-gegen-Eins auf 23:24 ein. Die Gegnerin hin hier an ihr dran, doch dies blieb ungeahndet. Gräfenhainichen gelang der Ausgleich und noch einmal bekam man die Chance den Ball im Tor zu versenken. Nach Ralphs Auszeit gelang dies jedoch nicht mehr.

Daher nahmen die Damen am Ende nur einen Punkt aus Gräfenhainichen mit, hatten sich selbst das Leben schwergemacht.

Für die SG Apolda Großschwabhausen spielten: Nele Dobosch, Helena Gottschalg - Victoria Gramma 7/1, Antonia Westland 6/1, Lisa Marie Horn 5, Maria Ackermann 4, Carolin Dippmann 1, Thea-Marie Schatz 1, Michelle d’Harcourt Rowold, Annika Lehmann, Patricia Köhler, Tina Müller.

 


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