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Kampfgeist bleibt unbelohnt
Quelle: Mitteilung Verein vom 10.03.2019

 

Um das bittere Ende gegen Görlitz zu vergessen, wollte das HSV Team sich heute bestmöglich verkaufen und hoffte dabei den ersten Sieg gegen die Wildcats einfahren zu können. Dies wurde leider nicht erfüllt.

Die Partie begann und erstmals in dieser Saison wirkte die Mannschaft von Beginn an hellwach. In der Abwehr holte man Bälle und überraschte mit dem 3:0 nach 7 Minuten anscheinend nicht nur die Gäste aus Halle sondern auch sich. Denn wären die Pfostentreffer, welche bis dato zu den drei erfolgreichen Abschlüssen noch dazu kamen, ebenfalls noch im Gehäuse gelandet, so hätte man gar, 5 oder 7:0 führen können. Doch hätte wäre wenn, war nicht. Stattdessen rappelten sich die Wildkatzen auf, glichen zum 3:3 aus und gingen gar mit 4:6 in Führung. Nach 24 Minuten waren es gar 5 Tore Rückstand (6:11) und wieder schienen die Mädels den Faden zu verlieren. Ihr Zug zum Tor stimmte. Die Chancen wurden sich gut erarbeitet. Doch der Torabschluss war nicht erfolgreich. Auch die eigene Fehlpassrate stieg. Halle hingegen hatte sich so langsam ins Spiel gespielt, netzte mehrfach über ihre Außen oder eben aus dem Rückraum ein. Nach der Gästeauszeit in der 24. Minute (7:11) stellte der HSV jedoch seine Spielweise ein wenig um und erhielt, endlich für die eigene Angriffsarbeit, auch die Strafwürfe. So konnte Lucie auf 9:11, dem Halbzeitstand, verkürzen.

Der Seitenwechsel und die eigene Motivation mobilisierten noch einmal Kräfte, denn das Team ging heute komplett Grippewelle-angeschlagen in die Partie. Es fiel das 11:11 durch Lola nach nur 33 Minuten und die Partie war wieder auf Anfang gestellt. Bemerkenswert, dass die Mädels sich nach dem 5 Tore Rückstand (6:11) sich so zurückmeldeten. Die Gäste packten nun in der Abwehr wieder härter zu, erschwerten es dem HSV Angriff Lücken zu finden. Doch auch die Glockenstadt Defensive arbeitete enorm und konnte sich ein ums andere Mal auf Mary im Tor verlassen. So stand es knapp 10 Minuten vor Schluss, 17:18. Die Gäste stellten ihren Aufbau um, agierten nun wieder mit den Eins-gegen-Eins starken Spielern und bestraften zudem die HSV Fehler konsequent im Gegenstoß. So kam, was jeder eigentlich vermeiden wollte, die Wildcats gingen zwei ein halb Minuten vor Schluss mit 3 Toren in Führung, 19:22. Die verbleibende Zeit reichte den Mädels nicht, den Rückstand noch einmal zu schmelzen oder gar ganz weg zu machen. Am Ende leuchtete ein ernüchterndes 20:23 auf der Anzeigetafel und lässt die Damen um Trainer Patrick Schatz damit weiter auf den ersten Sieg in der MDOL warten. Die Luft den Klassenerhalt zu erreichen wird damit immer dünner, sodass man in Magdeburg am kommenden Wochenende erneut zu 100% auf Sieg spielen muss. Aktuell bekommt die Mannschaft hierfür seitens anderer THV Vereine Rückendeckung, doch auf dem Feld scheint es, als Spiele man immer gegen die gesamte Liga auf einmal.

Für den HSV Apolda spielten: Nele Dobosch, Maria Pfüller - Lucie Mrozkova 6/3, Victoria Gramma 5, Dora Vdroljak 3, Lola Luzie Heublein 2, Carolin Dippmann 1, Farina Fricke 1/1, Franziska Cziha 1, Maria Ackermann 1, Thea-Marie Schatz, Lisa Günther und Romy Kohler.

 


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