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Überraschung geglückt
Quelle: Mitteilung Verein vom 04.02.2019

 

Zum ersten Heimspiel in der Rückrunde begrüßte unser Team den Tabellenzweiten und Aufstiegsaspiranten des TSV Niederndodeleben in Apolda. Nach der deutlichen Pleite in Burgenland wollte man alles tun, um der Mannschaft neues Leben einzuhauchen und sah sich daher ganz klar in der Rolle des Herausforderers.

Das erste Tor gelang den Gästen, doch die Antwort folgte keine 15 Sekunden später. Wie überrumpelt wirkten die Gäste, die sich die Partie in Apolda keinesfalls so vorgestellt hatten. Es fiel ein Tor für die Grünen und die Schwarzen antworteten. Die gesamte erste Viertelstunde lief die Partie daher Pari-Pari. Nach 17 Minuten viel nach dem 9:9 die erste Führung für das HSV-Team. Denn Michelle versenkte zum 10:9. Ehe sich die Gäste diesem klar wurden, netzte Anne zum 11:9 ein. Angeführt von Veronika Bange ließen die Gäste weiterhin den Ball enorm mit Zug zum Tor durch Ihre Reihen laufen und fanden Lücken in der HSV-Defensive. Beim 14:14 war die Partie wieder ausgeglichen und kurz vor der Pause gelang es Niederndodeleben die Führung zurück zu holen, 15:16.

Ein wahnsinnig spannendes Spiel absolvierten die Damen von Trainer Patrick Schatz und hielten über die gesamte erste Hälfte mit. Das schmeckte den Gästen so gar nicht.

Aus der Halbzeit herauskommend wollten sie dem HSV-Spielchen den Schneid komplett abkaufen und agierten nun mit einer offensiven Abwehr gegen zwei Rückraumakteurinnen. Zunächst ein guter Gedanke, der zu einem wachsenden Hintertreffen des HSV führte, 15:18 32. Minute. Doch mit erhobenen Hauptes und viel Spielerfahrung löste gerade Anne das Problem und gemeinsam mit Corina fielen die Tore zum Ausgleich, 18:18. Wieder alles offen. Es folgte wieder ein Spiel auf Messers Schneide. Immer wieder konnte Veronika Bange selbst einsetzen und machte es der HSV-Defensive zunehmend schwerer. Doch solange man vorn selbst die Nerven behielt, lief das Spiel. Daher bahnte sich eine Schlussphase an, in der es auf jede ankam. Nach Fehlabschlüssen vorn, gerade durch Gehäuse-Pech, lag man in der 52. Minute mit 25:27 hinten. Auch die Gäste leisteten sich einen einfachen Fehler und Antonia blieb sicher am Punkt. Sicher wirkte auch allerdings Veronika Bange, die in der 54. Minute zum Siebenmeterpunkt schritt. Doch Maria Pfüller parierte ihren Wurf und auch am Nachwurf hatte sie die Finger dran. Nichts war es mit der nächsten 2 Tore Führung, stattdessen fiel der erneute Ausgleich. 29 Sekunden vor Schluss netzte Antonia dann zum 32:32 ein. Trotz Auszeit gelang dem Top-Team der Liga kein Treffer mehr und so hatten sich die Damen den zweiten Punkt in der MDOL gesichert.

In den kommenden zwei Wochen wird weiter an der Einstellung in der Abwehr gearbeitet werden müssen, denn dann kommt es im Duell bei Koweg Görlitz zum Aufeinandertreffen mit dem Spitzenreiter der Liga. Anwurf dort ist am 17.02.2019 17 Uhr.

Für den HSV Apolda spielten: Nele Dobosch und Maria Pfüller - Antonia Westland 13/7, Anne Breitschuh 10, Maria Ackermann 3, Dora Vrdoljak 2, Corina Lehnardt 1, Michelle d’Harcourt Rowold 1, Victoria Gramma 1, Lola Luzie Heublein 1, Carolin Dippmann, Thea-Marie Schatz, Franziska Cziha und Patricia Köhler.

 


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