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Da war durchaus mehr drin
HSG Frauen I - TSV Niederndodeleben 28:35 (16:21)
Quelle: Mitteilung Verein vom 03.12.2018

 

Unser Gegner am Samstag waren die Damen des TSV Niederndodeleben, einer Mannschaft, die seit vielen Jahren in den oberen Regionen der Liga mitspielt und zu den absolut etablierten Teams zählt. Daher musste – gerade aufgrund unserer Verletztenmisere im Rückraum – alles passen, wollte man etwas Zählbares mitnehmen. Dankenswerter Weise unterstützte uns heute Ria aus der Dritten und machte ein durchaus ordentliches Spiel.

Zu Beginn ging das Spiel bis zum 2:2 (4. Min.) munter hin und her; doch dann leisteten wir uns nacheinander zwei ganz einfache Fehler, die zum zwischenzeitlichen 2:4 führten. In der Folge konnten wir den Abstand konstant zwischen 3 und 5 Toren halten. Im Angriff lief es – trotz einiger vergebener klarer Möglichkeiten – eigentlich ganz ordentlich, aber die Abwehr zeigte sich schon zu diesem Zeitpunkt ungewohnt löchrig bzw. muss man konstatieren, dass uns der TSV zeigte, wie man gegen eine offensive Abwehr agieren muss. Wir bekamen ein ums andere Mal die Einläufer bzw. den Kreis nicht in den Griff. Auch über die Außenpositionen mussten wir viele Treffer hinnehmen. So ging es trotz allem mit einem angesichts unseres fehlerbehafteten Spiels noch passablen 5-Tore-Rückstand (16:21) in die Kabine.

Nach der Pause stabilisierte sich zwar die Abwehr etwas, wenn wir aber das Leder mal erobern konnten, verloren wir im Umkehrspiel nahezu alle Bälle, indem wir entweder zu ungenau passten oder aber die Bälle nicht fangen konnten. So konnten sich unsere Gegnerinnen bis zur 41. Minute mit 7 Toren absetzen. Doch wir ließen uns nicht hängen und kämpften verbissen weiter, so dass wir in der 47. Minute die Chance hatten, wieder bis auf 3 Tore aufzuschließen. Doch dies misslang und die Bördeländerinnen zogen erneut auf 8 Tore uneinholbar davon, so dass das Spiel spätestens in der 56. Minute gelaufen war. Am Ende stand in der von beiden Seiten wirklich fair geführten Partie eine 7-Tore-Niederlage (28:35) zu Buche. Beste Werferin auf Seiten der HSG war Rado mit 7 Treffern.

Als Fazit bleibt, dass heute eigentlich mehr drin gewesen wäre. Mit 28 Toren vorn kann man eigentlich ein Spiel durchaus gewinnen und damit auch einverstanden sein. Wenn man aber bis zur Halbzeit schon 21 und bis zum Ende 35 Tore kassiert, dann ist das einfach zu viel, um irgendetwas zu reißen. Wenn wir gleich in der ersten Hälfte in der Abwehr etwas besser gestanden und vor allem unsere katastrophale Fehlerquote nicht gehabt hätten, wer weiß, was dann passiert wäre. Leider haben auch die Hüterinnen heute – abgesehen vielleicht von den letzten 10 Minuten – keine Hand an den Ball bekommen. Aber alles Wenn und Aber nützt nichts, die Mannschaft muss sich am kommenden Sonntag (09.12.2018, 17.00 Uhr) in Görlitz nochmal straffen, um dort ein gutes Ergebnis zu erzielen. Danach geht es erstmal in die verdiente Spielpause.

Für die HSG spielten: Krissi und Kira im Tor, Josi, Saskia (4/2), Anna (3), Yassi (3), Lena (1), Ria (2), Lulu (2), Jule, Lucy (2), Hilde, Heiner (4), Rado (7).

 


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