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HSG Frauen I gegen Dessau-Roßlauer HV 29:31
Trotz guten Spiels leider knappe Niederlage gegen starken Mitaufsteiger…
Quelle: Mitteilung Verein vom 09.02.2019

 

Am Samstag standen uns die Damen des starken Mitaufsteigers aus Dessau-Roßlau gegenüber. Wir waren gewarnt, haben doch die Bauhausstädterinnen letzte Woche den HC Burgenland schlagen können. Wir wollten aber unbedingt unsere Heimstärke ausspielen und die Hinspielniederlage vergessen machen. Einige Spielerinnen fehlten uns immer noch verletzungs- oder krankheitsbedingt, doch ihr Debüt bei der HSG gab Juri.

Das Spiel startete dann – wie erwartet – recht ausgeglichen; wir konnten jedoch zunächst jeweils vorlegen, unsere Gegnerinnen ließen sich aber nicht abschütteln. Erst in der 6. Minute konnten wir uns mit 2 Toren etwas Luft verschaffen (4:2). Da wir uns danach aber einige technische Fehler leisteten und auch teils überhastete Konterpässe spielten, konnten die Dessauerinnen bereits in der 12. Minute wieder zum 6:6 egalisieren. In der Folge rissen sogar die Gäste das Spiel so nach und nach an sich und gingen mit 2 Toren in Führung (10:12; 27. Minute). Doch mit einem kleinen Zwischenspurt konnten wir mit einem 13:12 in die Pause gehen.

Die zweite Hälfte begann zunächst recht hoffnungsvoll, konnten wir doch sofort zum 14:12 vorlegen. Doch von da an gestaltete sich unser Spiel im Angriff zu zerfahren, so dass wir einige einfache Bälle hergaben und auch des Öfteren an der gut aufspielenden Hüterin aus Dessau oder am Block scheiterten. Einzig Saskia von außen war eine Bank und verwandelte bis auf ganz wenige Ausnahmen zuverlässig ihre Bälle. Ab dieser Phase agierten dann die bis dahin eigentlich gut pfeifenden Schiedsrichterinnen viel zu kleinlich, so dass nahezu jede Abwehraktion – hüben wie drüben – zu einer progressiven Strafe führte. Das tat dem Spiel, das auf Messers Schneide stand und absolut auf Augenhöhe verlief, natürlich nicht gut. Die Unparteiischen griffen dann (mit spielentscheidend) ein, als Susi in der 52. Minute (23:24) für ein relativ normales Festmachen mit ihrer dritten Zeitstrafe – gleichbedeutend mit Rot – bedacht wurde. Danach konnten die Dessauerinnen uns dann etwas enteilen, weil wir zudem etwas zu überhastet agierten und uns auch unvorbereitete Würfe nahmen. So mussten wir uns am Ende mit 29:31 knapp geschlagen geben. Alles Klagen und Jammern über die Schiris hilft nichts, denn wir müssen uns am Ende auch an die eigene Nase fassen. Die Mädels haben phasenweise heute durchaus guten Handball gespielt, aber man muss leider auch konstatieren, dass sie in den jeweils entscheidenden Phasen nicht clever genug agierten und wir uns ein paar technische und Abspielfehler zu viel erlaubt haben; auch 3 Strafwürfe fanden heute – im Gegensatz zu sonst – nicht ihren Weg ins Tor. Am Ende haben heute Kleinigkeiten leider zu unseren Ungunsten entschieden. Auf der mannschaftlichen Leistung kann man aber durchaus aufbauen und die nächsten Wochen nutzen, um weiter an den Feinheiten zu arbeiten.

Erst in 4 Wochen sind die Damen dann am Samstag, den 09.03.2019, 18.30 Uhr beim SC Hoyerswerda gefordert; auch dies ist wieder ein Richtung weisendes Spiel im Abstiegskampf.

Es spielten für die HSG: Marisa und Kira im Tor; Josi, Saskia (8/1), Lena, Bizi (1), Miri, Jule, Hilde (1), Heiner (2), Rado (8/5), Susi (4), Juri (1).
7m: HSG 10/7, DRHV 11/9 Zeitstrafen: HSG 6, DRHV 7.

 


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