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Bittere Niederlage…
BSV 93 Magdeburg – Radeberger SV 39:14 (21:9)
Quelle: Von S. May / Mitteilung Verein vom 19.03.2018

 

Erst vor zwei Wochen waren die Schützlinge von RSV-Trainer Sebastian Hartmann in der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts zu Gast gewesen und konnten beim HSV Magdeburg zwei Punkte mit auf die weite Heimreise nehmen.

Dass man das Gleiche gegen die Damen vom BSV 93 Magdeburg erreichen würde, hatte niemand so wirklich auf dem Plan – obwohl man doch am vergangenen Wochenende vor heimischem Publikum dem Tabellenzweiten Thüringer HC II ohne Zähler auf den Heimweg schickte – und so ist die heutige Geschichte auch schnell erzählt: Man hatte einfach keine Chance.

Unglücklicherweise begann der Tag mit der krankheitsbedingten Absage von V. Maluschke und somit einer Anreise ohne Spielerin für Rückraum Mitte. Desweiteren an dieser Stelle ein Danke an Anna Starke für ihre Einsatzbereitschaft im Tor. Leider dauerte die Anfahrt wegen mehrerer Staus etwa 4 Stunden, also deutlich länger als geplant. Dementsprechend hektisch verlief die Vorbereitung auf das Spiel.

Sebastian Hartmann fasste die Partie und die Leistung seiner Mannschaft treffend zusammen: „Das Auftreten meiner Mannschaft hat mich sehr enttäuscht. Die verspätete Anreise hat einigen doch mehr zu schaffen gemacht, denn der Start wurde total verschlafen. Im Anschluss waren dann schon die ersten Köpfe unten und es war kein wirklicher Wille zu erkennen, sich gegen das Unheil zu stemmen. Das Spiel war von uns insgesamt richtig schlecht, dennoch richten wir den Blick auf kommendes Wochenende und werden dort wieder ein anderes Gesicht zeigen.“

Über die Stationen 9:1 (11. Min.) und 15:5 (20. Min.) ging man nach einer schwachen ersten Hälfte mit zahlreichen Fehlern und wenig Ideen mit einem 12-Tore-Rückstand (21:9) in die Pause, in der vom Trainer mehr Willen, Einsatz und Gegenwehr gefordert wurde. Doch auch im zweiten Durchgang konnte man sich nicht von der Rolle des scheinbar hilflos Ausgelieferten trennen. Die Otto-Städterinnen bauten ihren Vorsprung munter aus (28:10, 41. Min.; 31:13, 51. Min.) und ließen die Radebergerinnen ein Debakel erleiden. Nur der ablaufenden Zeit war es zu verdanken, dass man nicht noch das 40. Gegentor eingeschenkt bekam und beim Endstand von 39:14 das Parkett verlassen konnte.

Nun heißt es, dieses Spiel schnellstmöglich zu vergessen, denn am kommenden Wochenende steht eine äußerst wichtige Begegnung mit dem Tabellenschlusslicht aus Zwickau auf dem Plan, wo noch eine Revanche offen ist und auf jeden Fall zwei Punkte geholt werden sollen.

RSV spielte mit: C. Richter, A. Starke (im Tor), I. Wolff (8), L. Zöge, M. Lösche, C. Nauendorf (3), D. Zerbst, L. Lösche (1), S. May (2/2), J. Lindner, F. Brüning.
Zeitstrafen: RSV - 7; BSV – 4. 7m: RSV – 6/2; BSV – 5/5.

 


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