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Röderstädterinnen verpassen erste Punkte…
Quelle: Mitteilung Verein vom 18.09.2017

 

Zum ersten Heimspiel begrüßten die Radeberger Damen die Mannschaft vom SC Hoyerswerda im BSZ. Mit dem nicht ganz unbekannten Gast – man absolvierte schon das ein oder andere Trainingsspiel gegeneinander – hatte man an diesem Samstag die erste reelle Chance auf Zählbares für das eigene Punktekonto. RSV-Trainer Hartmann bereitete seine Mannschaft nicht nur praktisch auf diese Aufgabe vor, sondern hatte auch das freitägliche Spielvideo wieder im Programm.

Vor Spielbeginn appellierte er nochmals an seine Akteurinnen, die Niederlage vom letzten Wochenende abzuhaken und mit 100%igem Einsatz sowie einem mannschaftlichen Auftreten die Vorgaben aus dem Training umzusetzen und so um die ersten Punkte zu kämpfen. Die Partie begann so zunächst ausgeglichen, scheinbar auf Augenhöhe (3:4, 6. Min.). Doch zunehmend machte es den Anschein, die Gastgeberinnen seien noch nicht richtig auf dem Parkett angekommen, wodurch die die SC-Damen ihren Vorsprung bis zur 15. Minute auf 5:10 ausbauen konnten. In der Abwehr wurde zum Teil zu nachlässig agiert, im Angriff nicht mit letzter Konsequenz zum Tor gezogen oder zu kompliziert gespielt, Torwürfe scheiterten an der SC-Hüterin oder gingen daneben. Mit der Pausensirene gab es noch einen Siebenmeter für Hoyerswerda, wonach es beim Stand von 8:17 in die Kabinen ging.

Trainer Hartmann zeigte sich wenig begeistert von der bisherigen Leistung seiner Mannschaft, glaubte jedoch trotzdem daran, dass man in den zweiten 30 Spielminuten den Rückstand durchaus noch aufholen konnte, insofern man endlich mit mehr Biss und Siegeswillen spielen würde.

Die Ansprache schien die Bierstädterinnen tatsächlich wach gerüttelt zu haben und so konnte bis zur 40. Minute auf 12:18 verkürzt werden. In der nächsten Phase schien nach zwei SC- und vier RSV-Toren in Folge (16:20, 48. Min.) der Knoten geplatzt zu sein und ein Punktgewinn keinesfalls unmöglich. Doch prompt nahm der Gästetrainer die Auszeit, die zwar den Radeberger Lauf vorerst stoppen, aber nicht gänzlich aufhalten konnte. Reichlich 7 Minuten vor Spielende war der Hoyerswerdaer Vorsprung sogar auf 2 Tore geschrumpft und wenigstens eine Punkteteilung in greifbarer Nähe. Nun kam jedoch wieder mehr Hektik und Unkonzentriertheit ins Radeberger Spiel, sodass der SC wieder auf 5 Tore erweiterte (20:25, 55. Min.). RSV-Trainer Hartmann sah nur noch eine Möglichkeit, nahm die letzte Auszeit und brachte den 7. Feldspieler. Dies wurde von den Hoyerswerdaerinnen konsequent genutzt und so kam es zur unnötig hohen Niederlage von 21:29 für den RSV.

„Von der Leistung in der ersten Halbzeit bin ich enttäuscht, da kein wirklicher Wille erkennbar war und viel zu unkonzentriert gespielt wurde.“, äußerte sich Sebastian Hartmann nach der Begegnung, „In der zweiten Hälfte war deutlich mehr Biss und Willen erkennbar, doch leider war die Hypothek aus der ersten Halbzeit zu groß. Nächstes Spiel gilt es über 60 Minuten alles abzurufen, um für eine Überraschung zu sorgen.“

Dann geht es für die Damen aus der Röderstadt zum Vorjahres-Vize SV Union Halle-Neustadt II (Samstag, 23.09.2017, 15.00Uhr).

RSV spielte mit: C. Richter, S. Schulz (beide im Tor), N. Gebauer, I. Wolff (6), F. Käppler (2), D. Zerbst (3), L. Lösche (1), C. Milde, S. May (1), J. Lindner (2), F. Brüning (1), V. Maluschke (5/5).
Zeitstrafen: RSV - 0; SCH – 3. 7m: RSV – 8/5; SCH – 4/3.

 


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