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Enttäuschung nach Heim-Klatsche gegen den Aufsteiger
TSV Niederndodeleben : HSG Riesa/Oschatz 21:29 (14:14)
Quelle: Von Ulrich Kunkel / Mitteilung Verein vom 21.11.2017

 

Die erfolgreiche Serie nach sieben Spielen ohne Niederlage ist gerissen und das mit einer klaren Ergebnis zu Hause gegen den Aufsteiger aus Sachsen der HSG Riesa/Oschatz. Der Gegner war kein Unbekannter, hatte man doch schon in der Vorbereitung im Turnier in Staßfurt knapp gegen RIO verloren. Das deutliche Ergebnis kam in der letzten Viertelstunde zustande, denn bis dahin war beim 17:19 noch alles möglich.

Die Frauen des TSV Niederndodeleben verloren diese Begegnung in der zweiten Hälfte mit zunehmender Spielzeit. Neunmal parierte die Torfrau der Gäste die teilweise unkonzentriert oder zu ungenau geworfenen Bälle der TSV Angreiferinnen. Dagegen war besonders die Aufbaureihe der Gäste immer wieder erfolgreich und kam über das 19:22 (48.) und 20:28 (55.) zum verdienten 21:29 Sieg. Seitens der Heimsieben waren neben den Fehlwürfen auch zwei vergebene 7m zu registrieren. So gingen die letzten zwölf Minuten mit 2:7 an die Gäste. Bedenklich, denn auch im letzten Auswärtsspiel hatte man in der Schlussviertelstunde nur drei Würfe im gegnerischen Tor untergebracht und damit den Sieg verpasst.

In der ersten Halbzeit hatten die TSV Frauen einen 4:6 Rückstand nach einem schnellen Konter wieder aufgeholt (7:7, 13.) und waren sogar 10:8 und später 12:10 (22.) in Führung gegangen. Aber auch die 14:12 Führung kurz vor dem Halbzeitpfiff glich die wurfstarke Carmen Schneider (8 Tore) für die Gäste im Alleingang wieder aus.

Mit nun drei Minuspunkten rangiert der TSV Niederndodeleben jetzt auf Platz zwei der Tabelle. Zum letzten Punktspiel in diesem Jahr empfangen die TSV Frauen bereits am nächsten Samstag um 15:00 Uhr in der Wartberghalle den nächsten Aufsteiger aus Sachsen, den Radeberger SV. Der hat am letzten Wochenende seine ersten Punkte gegen Koweg Görlitz eingefahren. Da wollen die Dodeleberinnen nachweisen, dass man auch mit dem gegenwärtig dünnen Kader wieder in die Erfolgsspur zurückfindet und mit einem Sieg auf Platz zwei in die Feiertagspause gehen kann.

TSV: Josephine Suchan – Anika Wilke 2, Desiree Sehls 2, Ina Funke 4, Veronika Bange 4, Franziska Sprotte, Linda Umbusch 2, Samanta Umbusch 4/1, Josie Klöppel 3, Alexandra Wolke.
Strafwürfe: TSV 3/1, RIO 1/1. Zeitstrafen: TSV 1, RIO 3. Schiedsrichter: Linda Berndt, Arite Hartmann (HVH Kamenz).

 


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