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Es hat einfach nicht gereicht…
Radeberger SV – SV Union Halle-Neustadt II 26:32 (9:15)
Quelle: Von S. May / Mitteilung Verein vom 26.02.2018

 

Zur ungewohnten Heimspielzeit am Sonntag um 15 Uhr empfingen die Radebergerinnen die zweite Vertretung der Wildcats aus Halle. Im Hinspiel mussten sie eine derbe Niederlage einstecken, die sich unter anderem auf die dünne Personaldecke zurückführen ließ – möglicherweise wäre sonst mehr drin gewesen. Auch an diesem Sonntag muss RSV-Coach Hartmann wieder auf wichtige Spielerinnen verzichten, erwartet jedoch entschlossenen Kampfeswillen von jeder Akteurin.

Nach dem 2:2-Ausgleich in der vierten Minute und dem ein oder anderen Ball, der einfach nicht ins Tor gehen wollte, zeigte sich jedoch relativ schnell die Überlegenheit der Union-Damen und prompt forderte Hartmann seine Mannschaft zum Gespräch (2:4, 8. Min.). In der Folge konnten die Gäste ihren Vorsprung noch ausbauen, in der 18. Minute sogar auf bis zu 7 Tore (4:11). Die zweite Hälfte des ersten Durchganges hatten die Radeberger Damen dann etwas besser im Griff und agierten sicherer, sodass es nach einem 5:4-Lauf beim Stand von 9:15 in die Kabinen ging.

Beim Pausentee motivierte Hartmann seine Schützlinge, hier jetzt keinesfalls die Köpfe hängen zu lassen, da in den zweiten 30 Minuten mit der Leistung vom Ende der ersten Halbzeit durchaus noch etwas möglich war – wenn man konzentriert und sicher spielte, mit Biss in die Tiefe ging und sich auch in der Abwehr nicht unnötig locken ließ.

Obwohl sich die Hausherrinnen bis zur 39. Minute auf vier Treffer heranarbeiten konnten (16:20), sollte es an diesem Tag einfach nicht sein. Auch wenn es der Tabellensituation nicht unbedingt zu entnehmen ist (Wildcats auf Platz 7, 12:14 Punkte), war ein starker, junger, dynamischer Gegner zu Gast in der Radeberger Halle, der vor allem auch mit seiner Abwehr den Röderstädterinnen zu schaffen machte. Auch die sehr gut aufgelegte D. Zerbst bekam dies immer wieder zu spüren. Über die Stationen 16:23, 19:26 und 23:30 ging es in die Schlussminuten der Begegnung, die die Hallenser Damen erneut klar für sich entscheiden konnten. Obwohl die zweite Halbzeit letztendlich unentschieden ausging, leuchtete ein deutliches 26:32 von der Anzeigetafel und zwei wichtige Punkte im Kampf gegen den Abstieg konnten nicht in der Bierstadt gehalten werden. Nun gilt es, diese in genau einer Woche beim Tabellennachbar HSV Magdeburg (8. Platz) zu erkämpfen.

RSV-Trainer Hartmann kommentierte die Partie kurz: „Manchmal gibt es Tage, da läuft gar nichts. So ein Tag war heute. Halle war insgesamt bissiger und auch schneller auf den Beinen, womit der Sieg absolut in Ordnung geht. Nun gilt es, nächste Woche gegen Magdeburg zur Form des Monats Januar zu finden, um beim entscheidenden Spiel Paroli bieten zu können.“

RSV spielte mit: C. Richter, S. Schulz (beide im Tor), N. Gebauer (1), I. Wolff (3), J. Heilmann (1), M. Lösche, C. Nauendorf (4), D. Zerbst (9), L. Lösche (2), S. May (1/1), J. Lindner (1), F. Brüning (1), V. Maluschke (3).
Strafwürfe: RSV – 2/1; SVU – 6/5. Zeitstrafen: RSV - 4; SVU – 5.

 


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