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Am Ende bleibt nur Schwärmerei
Quelle: Von Tobias Grosse / Mitteilung Verein vom 30.01.2017

 

Torsten Plaue geriet regelrecht ins Schwärmen. Der Trainer der Frauen des SV Anhalt Bernburg sprach am Sonntagnachmittag über den FSV Magdeburg, den Tabellenführer der Handball-Sachsen-Anhalt-Liga, in der Bernburg auf Platz vier rangiert. Magdeburg hat von 13 Spielen mittlerweile 12 gewonnen. Und wenn man Plaue so zugehört hat, auch zurecht. "Sie spielen in ihrer eigenen Liga", sagte der Anhalt-Coach. "Clever" sei der FSV. "Effektiv" dazu. Und auch .wurfgewaltig". "Das ist schöner Handball", bilanzierte Torsten Plaue. Er konnte es tags zuvor mit ansehen. Die Anhalt-Frauen haben 24:36 beim FSV Magdeburg verloren.

Die Saalestädterinnen mussten an der EIbe ihre mit Abstand höchste Saisonniederlage hinnehmen. Für Plaue aber kein Beinbruch. "Das ist kein Gegner, mit dem wir uns messen können", sagte er. Magdeburg spiele eben in einer eigenen Liga. "Für uns war da absolut nichts zu machen", so Plaue, "sie waren uns körperlich dermaßen überlegen."

Der FSV Magdeburg stellte schon früh in der Partie klar, dass für die Anhalt-Frauen nichts zu holen sein wird. "Sie haben sofort dominant das Heft in die Hand genommen", sah Torsten Plaue. Über die Stationen 3:0, 7:3 und 10:6 setzte sich der Spitzenreiter schon zur Pause auf 17:11 ab. "Und auch in der zweiten Halbzeit hatten sie keine einzige Schwächephase", musste Bernburgs Trainer anerkennen.

Dazu kam, dass sich die Frauen des SV Anhalt mit fünf Zeitstrafen allein in den zweiten 30 Minuten das Leben selber noch schwerer machten. Magdeburg nutzte diese zeitweise zahlenmäßige Überlegenheit gnadenlos aus und setzte sich über den Zwischenstand von 23:15 beim 27:17 erstmals auf zehn Tore ab - mit einer erstaunlichen spielerischen Leichtigkeit. "Wir dagegen", erklärte Plaue, "mussten uns jedes Tor hart erarbeiten". Das Positive für die Anhalt-Frauen ist jetzt allerdings, dass' sie beide Partien gegen den FSV Magdeburg absolviert haben. Von nun an kommen wieder Gegner, die nicht in ihrer eigenen Liga spielen.

 


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