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Knappe Niederlage trotz starker Teamleistung
Quelle: Mitteilung Verein vom 20.11.2016

 

Am Samstag reisten die BSV-Damen mit nur 8 Feldspielerinnen und zwei Torhüterinnen zum HC Burgenland. Die Gastgeber, die ihr Team zum Saisonbeginn mit einigen erfahrenen Spielerinnen verstärkten, starteten sehr gut in die laufende Saison. Die unerwartet hohe Niederlage beim TSV Niederndodeleben (33:21) sticht hingegen etwas heraus.

Der Beginn gestaltete sich, wie auch das gesamte restliche Spiel, sehr ausgeglichen. Die Spitfires konnten die Gastgeber mit einer offensiven und aggressiven Abwehr zu einfachen Fehlern zwingen. Im Angriff zeigten die Bsv-Damen sehenswerte Spielzüge und viel Engagement. Vor allem eine sehr gut spielende Lisa Hoffmann (14 Tore) setzte mit sehr gut platzierten Würfen sowie 7m-Treffern immer wieder ein Zeichen in der Partie (9:9). Mitte der ersten Halbzeit schlichen sich jedoch auf Seiten der Gäste Unkonzentriertheiten, wie einfache Ballverluste und vergebene Torchancen, ein, die von den Burgenländerinnen mit Kontertoren bestraft wurden. Doch auch die daraus resultierende 5-Tore Führung (14:9) ließ die stark dezimierten Spitfires nicht aufgeben. Mannschaftliche Geschlossenheit und Kampfgeist ermöglichten den BSV-Damen in der Folgephase einige wichtige Ballgewinne in der Abwehr sowie gut herausgespielte Tore im Angriff, sodass der Vorsprung der Gastgeber bis zur Halbzeit auf nur ein Tor schrumpfte (16:15).

Das Trainerteam Eckstein/Berger motivierte die Mannschaft in der Halbzeitpause die gut funktionierende Abwehr aufrechtzuerhalten und besonders in der Anfangsphase der zweiten Halbzeit weiterhin konzentriert zu bleiben.

Gesagt, getan. Gleich im ersten Angriff konnten die Spitfires zum 16:16 ausgleichen und wenig später sogar erstmalig eine 2-Tore-Führung erarbeiten (18:20). Die zweite Halbzeit war definitiv auch eine Halbzeit der Torhüter. Auf beiden Seiten waren tolle Paraden zu sehen, die mitunter dafür verantwortlich waren, dass beide Teams in der zweiten Hälfte nur jeweils 11 Tore erzielten. Im weiteren Verlauf der zweiten Halbzeit wurde die Partie sowohl seitens der Gastgeber als auch der Gäste zunehmend nervöser, sodass, auch bedingt durch intensive Abwehrketten auf beiden Seiten, in den folgenden 10 Minuten nur insgesamt 4 Tore fielen (21:22). Ab der 50. Minute kam es bei den Spitfires, auch aufgrund der spärlichen Wechselmöglichkeiten, jedoch vermehrt zu Unkonzentriertheiten und leichten Fehlern (Fehlwürfe, Ballverluste, Fehlpässe), die die Gastgeber ausnutzten (27:23). Doch auch in dieser Szene zeigten sich die BSV-Damen von ihrer kämpferischen Seite und konnten mithilfe einer Pressdeckung auf den Endstand 27:26 verkürzen.

BSV: Schache, Schäfer; Hermes (2), Reißberg (1), Hoffmann (14/7), R. Stutz (2), Berger (1), Müller (3), A. Stutz (1), Weißenborn (2).
Zeitstrafen: HCB 3; BSV 4. 7m: HCB 5/4; BSV 8/7.

 


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