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HSV landet wichtigen Auswärtssieg
BSV 93 Magdeburg – HSV 1956 Marienberg 21:26 (9:15)
Quelle: Von Karlgeorg Frank / Mitteilung Verein vom 27.09.2016

 

Die 1. Frauenmannschaft des HSV 1956 Marienberg erkämpfte sich mit einem sicheren 26:21-Erfolg beim bis dahin ebenfalls noch verlustpunktfreien BSV 93 Magdeburg-Olvenstedt den angestrebten Doppelpunktgewinn. Der einzige Vertreter des Erzgebirgskreises in der Mitteldeutschen Oberliga behält damit seine weiße Weste und geht als Tabellenzweiter hinter dem punktgleichen Neuling SV Union Halle-Neustadt II mit 6:0 Punkten in die Herbstferien-Spielpause.

Bevor der 3. Sieg in Folge für unsere Damen in Sack und Tüten war, verlief die Partie ähnlich wie die beiden vorherigen: Nach ausgeglichenem Beginn setzten sie sich mit 3:7 ab. Leider folgte dann aber eine Schwächephase und der BSV verkürzte zum 6:7. Eine Auszeit von Trainerin Daniela Filip brachte im Anschluss Erfolg: Ihr Team fing sich wieder und ging mit einem sicheren Sechs-Tore-Vorsprung (9:15) in die Kabine.

Nach schlechtem Start der Gäste in Durchgang zwei konnte der BSV auf 12:16 verkürzen. Mit einem energischen Zwischenspurt und gutem Abwehrverhalten setzte sich der HSV in der Folge aber wieder auf 14:21 (44.) ab. Dann leisteten sich die Gäste Nachlässigkeiten und Zeitstrafen. Die Magdeburgerinnen ließen sich nicht lane bitten und kamen gefährlich zum 22:20 heran. Erneut musste Trainerin Daniela Filip ihr Team von der Platte rufen, um es wieder wachzurütteln. Ihre Auszeit fruchtete zum Glück erneut und die Bergstädterinnen zogen wieder auf fünf Tore (20:25) davon. Den Vorsprung behaupteten sie dann erfreulicherweise bis zum Schluss sicher.

Marcela Splechtova (7/4) und Stephanie Gaitzsch (5) waren diesmal die Torschützenbesten. „So ein Spiel musst du erst einmal gewinnen. Wir mussten wegen neun Strafzeiten ganze 18 Minuten in Unterzahl spielen. Und von den 21 Gegentoren bekamen wir acht vom Siebenmeterpunkt. Unsere junge Torhüterin Jessica Flemming, die erst 17 Jahre ist, hat sich heute ein Extralob meinerseits verdient, denn sie hat unserem Team enormen Rückhalt gegeben und auch einen Siebenmeter pariert. Gekämpft haben alle wieder sehr gut. Erneut ist es uns aber leider nicht gelungen, bei einer sicheren Führung diese spielentscheidend auszubauen. Unser junges Team muss in diesen Phasen einfach noch cleverer werden. Ein höherer Sieg war daher auch diesmal möglich. Mit dem wichtigen Auswärtserfolg bin ich aber sehr zufrieden, zumal wir die Partie überwiegend dominiert haben“, so das Fazit der HSV-Trainerin.

Der HSV spielte mit: Jessica Flemming – Katalin Szita (3), Dominika Kodojova (4), Egle Alesiunaite (3), Marcela Splechtova (7/4), Kitti Puskar (1), Klara Klegrova (1), Anita Szabo (2), Stephanie Gaitzsch (5), Vivian Dresel.

 


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