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Trotz Niederlage Mut getankt
Lok verliert mit 26:34 beim FSV Magdeburg
Quelle: Von Franziska Herz / Volkstimme vom 25.10.2016

 

Zwar verloren die Handballerinnen der SG Lok Schönebeck beim FSV Magdeburg mit 26:34 (12:18), doch Trainer Dirk Schedlo zog die positiven Aspekte aus dem Sachsen-Anhalt-Liga-Spiel heraus: „Die Mannschaft hat sich gut präsentiert. Was wir über die Außen machen konnten, haben wir auch gemacht.“ Immerhin hatten die Schönebeckerinnen mit dem Tabellenführer einen schweren Gegner. „Magdeburg war besser“, gab der Coach zu. Aber die gezeigte Leistung „macht Mut für die weitere Arbeit“.

Bis zum 5:7 hielten die Gäste gut mit. Doch dann startete Magdeburg einen Lauf und erhöhte um weitere vier Tore. „Da war die Spannung weg.“ In die Kabinen gingen die Schönebeckerinnen mit einem 12:18-Rückstand. Die zweite Halbzeit begann die Lok-Sieben sehr präsent. Den Magdeburgerinnen gelang neun Minuten lang kein Treffer. Doch auch die Schönebeckerinnen haderten mit ihrer Chancenverwertung und brachten den Ball in dieser Phase lediglich dreimal unter.

Schedlo betonte noch einmal, dass sein Team gegen den Tabellenführer in Hälfte zwei 14 Zähler erzielte. „Es war ein gutes Spiel. Aber es fehlte die Spannung.“ Für Lok kam hinzu, dass sie mit nur einer Rückraumspielerin anreiste. „Wir haben in der Abwehr gut gestanden“, lobte der Trainer. Dennoch schafften es die Gastgeberinnen, die bekannt dafür sind, über ihre Kreisläufer und Außen zu agieren, aus dem eigenen Rückraum auszubrechen und Würfe aus neun oder zehn Metern zu verwandeln. „Wir haben die Würfe aus dem Rückraum nicht in den Griff bekommen.“ Auch die Torhüterinnen Isabell Krakau und Liza Nowicki bekamen keine Hand an den Ball.

Lob gab es aber für Majda Sejdovic, die im Angriff ein gutes Spiel zeigte. Und Katharina Depta, die in der Abwehr eine ihr unbekannte Position besetzte, ein gutes Zusammenspiel mit dem Mittelblock zeigte und ein bewusstes Spiel über den Kreis aufrechterhielt.

Schönebeck: Krakau, Nowicki – Sejdovic (7), Schedlo (4), Depta (2), Bertelmann (2), Sauer, Stagge (4), Vivien Goldgraebe (6), Moschner (1), Kuhne, Bullert.
Siebenmeter: Lok 4/1 – FSV 4/3, Zeitstrafen: Lok 4 – FSV 6; Rot: Lisa-Marie Bullert (3x2 Minuten, 37.), Patrizia Engelmann (3x2 Minuten, 43.).

 


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