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BSV Damen verlassen die Kräfte
Quelle: Mitteilung Verein vom 27.02.2017

 

Im Spitzenspiel der Mitteldeutschen Oberliga gastierte der derzeit verlustpunktfreie Tabellenerste HV Chemnitz in der Einsteinhölle in Magdeburg. Nach der desolaten Auswärtspleite der Hinserie hatten sich die BSV Damen am heutigen Sonntag, trotz der vielen personellen Ausfälle, so einiges vorgenommen und wollten die Chemnitzerinnen auf dem Weg zur Meisterschaft nochmal ordentlich ärgern. Ebenfalls sollte der Schwung aus den letzten Ligasiegen auch gegen den Tabellenführer mitgenommen werden.

Die Partie begann ausgeglichen. Aus einer stabilen Deckung heraus gingen die Magdeburger Damen zunächst mit 1:0 in Führung und konnten das Spiel bis zur 5. Minute ausgewogen gestalten (3:3). Dann folgten für die Spitfires fünf torlose Minuten, in denen ausgelassene Chancen und zu viele Unkonzentriertheiten dazu führten, dass die Heimmannschaft über einfache Gegenstöße mit 3:7 ins Hintertreffen geriet. Wer sich in dieser Phase an das Hinspiel erinnert sah, wurde eines Besseren belehrt. Mit einer deutlichen Leistungssteigerung und dem Besinnen auf die eigenen Stärken konnte das Team um Trainergespann Eckstein/Berger Tor um Tor aufholen und ging selbst in der 23. Minute mit 10:9 in Führung. Das Spiel wogte weiter hin und her und nach einem kurzen Zwischenspurt konnten die Gäste wiederum mit 13:16 in Front gehen und den Stand mit in die Halbzeit nehmen.

Trainer Frank Eckstein schien die richtigen Worte in der Halbzeitpause gefunden zu haben. Die Gastgeberinnen kamen trotz 3-Tore Rückstand mit erhobenen Kopf aus der Kabine und konnten bis zur 44. Minute mit 21:20 in Führung gehen. In der folgenden Phase wurden teilweise unnötige Zeitstrafen kassiert, so dass die BSV Damen bis hin zur 49. Minute in Unterzahl und zum Teil auch in doppelter Unterzahl spielten. Dies spiegelte sich auch im Ergebnisstand wider (21:25). Wer jetzt dachte das Spiel wäre entschieden, wurde ein weiteres Mal eines Besseren belehrt. Wieder kämpften sich die BSV Damen auf 24:25 heran, schafften es aber nicht auszugleichen, zu groß war der Kraftaufwand um die jeweiligen Rückstände aufzuholen. Die Chemnitzerinnen spielten nun ihren Stiefel runter und gewannen mit 25:29 nach einer hart umkämpften Partie.

BSV: Schache, Schäfer; Hermes (3), Witte (2), R. Stutz, Pilgrim (1), Berger (6), Reißberg 4/3, Hoffmann (7/3), Weißenborn (2).
Zeitstrafen: BSV: 6; HVC: 7. 7m: BSV: 8/6; HVC: 8/8.

 


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