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Hohe Fehlerquote verhindert Erfolgserlebnis
HSV 1956 Marienberg – BSV 93 Magdeburg 24:27 (10:12)
Quelle: Von Karlgeorg Frank / Mitteilung Verein vom 05.02.2017

 

Leider war die Fehlerquote unserer 1. Frauenmannschaft des HSV 1956 Marienberg im Oberliga-Punktspiel gegen den Tabellenvierten, BSV 93 Magdeburg-Olvenstedt, erneut zu hoch, um ihren ersten Sieg des neuen Jahres zu landen. Folgerichtig mussten sich unsere Damen mit 24:27 geschlagen geben. Durch die siebente Niederlage in Folge bleiben die Bergstädterinnen zwar mit 14:14 Punkten Tabellensechster – der Kontakt zu den Medaillenplätzen ist dadurch aber endgültig abgerissen. Und es könnte noch schlimmer kommen: Denn da der HC Rödertal II Einspruch gegen den Punkteverlust zugunsten des HSV eingelegt hat, haben die Erzgebirgerinnen nur 12 Zähler, die ihnen momentan sicher sind. Ein Nachholspiel gegen den HC ist daher wieder im Bereich des Möglichen, wobei es dann schon ein Spiel um den Klassenerhalt werden könnte.

Der Start in die Partie gegen Magdeburg ist unserer Sieben wie schon zuletzt beim HC Burgenland total missglückt. Der BSV ging mit 0:1 in Führung und baute diese nach dem einzigen Gleichstand des Spiels (1:1/3.) auf 2:5 (13.) und 8:12 (28.) aus. Als es zur Pause nur noch 10:12 stand, hofften die HSV-Fans auf eine Wende. Leider wurde daraus nichts und die Gäste verwalteten ihren Drei- bis sechs-Tore-Vorsprung (16:21/46.) bis zum Schluss clever, zumal der verunsichert wirkenden HSV-Sieben weiterhin viele technische Fehler unterliefen und beste Torchancen nicht genutzt wurden.

“Gekämpft haben alle wieder sehr gut. Aber das allein hat nicht gereicht, um endlich wieder in die Erfolgsspur zu finden. Unser Abwehrverhalten war nicht konstant. Wir haben oft viel zu spät agiert und uns unklug verhalten. Zehn Siebenmeter, von denen acht verwandelt wurden, haben wir dadurch kassiert. Unserer Offensivabteilung fehlte es ebenfalls an Cleverness bei den Aktionen, denn viele gute Chancen wurden versiebt; selbst im Tempogengenstoß haben wir mehrmals versagt. Außerdem haben wir insgesamt 18 Minuten in Unterzahl gespielt, weil wir uns teilweise völlig unnötige Zeitstrafen eingehandelt haben. Nur mit den Leistungen von Klara Klegrova, Nikolett Pavel und Torhüterin Julia Kluge bin ich zufrieden. Alle anderen spielten unter ihren Möglichkeiten. Klara hat sich während der Partie deutlich gesteigert und war unsere beste Werferin. Auch Nikolett hat keinen Fehler gemacht, klug gespielt und sogar bei ihrem erstmaligen Oberliga-Einsatz nach ihrer Babypause zwei Tore erzielt. Und das, obwohl sie zusammen mit Julia schon das Spiel der 'Zweiten' in den Beinen hatte. Und Julia war bei ihrem ersten Viertliga-Einsatz der Saison ein guter Rückhalt. Sie hat Jessica Flemming, die heute krankheitsbedingt fehlte, gut vertreten”, resümierte eine erneut enttäuschte Trainerin Daniela Filip. Sie will nun die kurze Punktspielpause nutzen, um im Training an der Verbesserung der Wurf- und Abwehrschwäche ihres Teams zu arbeiten.

HSV: Julia Kluge – Katalin Szita, Veronika Parthova, Iona-Ana-Maria Pocris (3/1), Egle Alesiunaite (4), Kitti Puskas (2), Vivian Dresel (1), Nikolett Pavel (2), Klara Klegrova (8), Anita Szabo, Stephanie Gaitzsch (3).

 


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