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Auch im zweiten Spiel an diesem Wochenende erfolgreich
MSV Buna Schkopau : TuS 1860 Magdeburg-Neustadt 34:21
Quelle: Mitteilung Verein vom 12.04.2016

 

Zweites Spiel an einem Wochenende. Als Gegner empfingen unsere Spielerinnen das Team vom TuS 1860 Magdeburg-Neustadt. Beide Mannschaften trafen diese Saison schon zweimal aufeinander. Während es im Pokalspiel noch eine sehr unglückliche 21:22 Niederlage gab, ging das Hinspiel beim TuS klar mit 38:25 verloren.

Doch die Gäste aus der Landeshauptstadt reisten ersatzgeschwächt (vier Spielerinnen aus der 1.Mannschaft und fünf Nachwuchsspielerinnen aus der 3.Mannschaft) an. „Das ist natürlich ein kleiner Vorteil für meine Mannschaft“, meinte der Schkopauer Trainer Silvio Arndt vor dem Spiel. Doch zeitgleich verwies er darauf, dass sein Team bereits am Vortag ein schweres Spiel gegen den HC Salzland bestreiten musste.

Die Anstrengungen im gestrigen Spiel waren natürlich enorm für meine Mannschaft, und die wird einigen Spielerinnen bestimmt auch noch in den Beinen stecken, daher dürfen wir den TuS Magdeburg heute nicht unterschätzen, warnte Silvio Arndt seine Mannschaft vor dem Anpfiff.

Unsere Mannschaft begann mit der gleichen Aufstellung die am Vortag den Sieg gegen den HCS erkämpfte. Nur auf der Torhüterposition wurde gewechselt, da stand nun Lisa Badtke im Tor, die beim heutigen Spiel eine sehr ansprechende Leistung zeigte.

Die ersten Minuten waren doch sehr ausgeglichen. Unseren Spielerinnen spielten im Angriff sehr druckvoll und kamen immer wieder zu guten Wurfmöglichkeiten. Doch die Abwehr war der Schachpunkt in den Anfangsminuten. Das junge Team der Magdeburgerinnen fand immer wieder die Lücke in unserer Abwehr und konnte immer wieder ausgleichen.

Mitte der ersten Halbzeit verstärkte unsere Mannschaft den Druck. Vor allem Nadine Brauer war es in dieser Phase die immer wieder das Heft in die Hand nahm und mit ihrem schnellen und ideenreichen Spiel ihre Mitspielerinnen in gute Wurfpositionen brachte. Und auch eine kleine Umstellung in der Abwehr brachte mehr Sicherheit in die Schkopauer Deckung.

6 Tore (8:7 auf 13:7) in Folge, erzielte unsere Mannschaft dadurch, davon 2 Tempogegenstöße die Maria Bartlitz (LA) eindrucksvoll verwandelte. Und die Mannschaft setzte nach und nutzte die schwindenden Kräfte der Gäste. Weitere 6 Tore (13:8 auf 18:8) in Folge konnten erzielt werden. Kurz danach ertönte die Halbzeitsirene. Mit einem 19:9 ging es in die Kabine.

Mit Beginn der zweiten Halbzeit erhöhten die Gäste nochmal den Druck. Magdeburgs Trainer Carsten Richter stellte seine Mannschaft immer wieder neu ein und wechselte viel durch, was unsere Abwehr immer wieder vor neue Aufgaben stellte.

Doch eine richtige Aufholjagd gelang den Gästen nicht, vor allem da es im Schkopauer Angriff weiter gut lief. Vor allem unseren Rückraum mit Nadine Brauer, Jule Okon und Ulrike Mittag bekam die Gästeabwehr einfach nicht in den Griff. Und auch unsere Außenspielerin Lisa Fildebrandt überzeugte wieder mit sehenswerten Toren in der zweiten Halbzeit.

Trotzdem merkte man der Mannschaft das Spiel vom Vortag an. Die Spielerinnen nahmen das Tempo etwas aus der Partie. Der 10- Tore Vorsprung wurde jetzt verwaltet. Erst in den letzten 10 Minuten als mit Eileen Bong, Annika Arndt, Nadja Truöl, Bettina Bode und Caro Kühne frische Spielerinnen in die Mannschaft kamen erhöhte sich das Tempo nochmals. Leider scheitere man in dieser Phase zu oft an der Magdeburger Hüterin. Trotzdem wurde der Vorsprung noch weiter ausgebaut. Auch da den Gästen nun sichtlich die Kräfte schwanden.

Mit einem ungefährdeten 34:21 gewann unsere Mannschaft auch das zweite Spiel an diesem Wochenende und konnte sich dadurch berechtigt Hoffnung machen den Klassenerhalt (bei einer gleichzeitigen Niederlage von Lok Schönebeck) frühzeitig zu schaffen.

„Ein erfolgreiches Wochenende. Ich bin stolz auf meiner Spielerinnen, die die Wichtigkeit dieser 2 Spiele erkannt haben und sich auf das gemeinsame Ziel Klassenerhalt eingestellt hat. Nun heißt es warten und auf das Ergebnis von Lok Schönebeck warten. Vielleicht haben wir ja Glück und haben durch diese beiden Siege der Klassenerhalt vorzeitig geschafft und können nächste Wochen, ohne Erwartung auf ein echtes Endspiel, beruhigt nach Schönebeck fahren.“, meinte Silvio Arndt nach dem Spiel.

MSV: Lisa Badtke, Bettina Bode - Eileen Bong, Julia Okon (3), Juliane Schwager, Anja Habekuß (1), Lisa Fildebrandt (5), Annika Arndt (1), Nadine Brauer (10), Nadja Truöl (3), Maria Bartlitz (5), Ulrike Mittag (5), Caro Kühne (1).

 


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