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Ausfälle konnten nicht kompensiert werden
SV Anhalt Bernburg : MSV Buna Schkopau 39:21
Quelle: Mitteilung Verein vom 08.04.2016

 

Zum Auswärtsspiel in Bernburg reise unsere Mannschaft nur mit 6 gesunden Feldspielerinnen an. Neben unseren drei langzeitverletzten Spielerinnen kamen an diesem Wochenende noch weitere sechs Spielerinnen hinzu die sich krankheitsbedingt abgemeldet haben. Das waren natürlich keine guten Voraussetzungen für das Spiel gegen den direkten Tabellennachbarn.

„Ich habe großes Vertrauen in meine Mannschaft und bin mir sicher dass jede Spielerinnen die heute auf dem Feld steht mit großem Engagement und über den Kampf versuchen wird ein gutes Spiel abzuliefern“, sagte unser Trainer vor dem Spiel.

Und am Willen und der Einsatzbereitschaft lag es auch nicht dass unsere Mannschaft nach 15 Spielminuten bereits mit 9:1 in Rückstand geriet. Immer wieder erspielte sich unser Team sehr gut Chancen. Doch scheitere die Mannschaft in den Anfangsminuten durch sieben Pfostenwürfe und vier verworfenen 7-Meter Würfen an einen positiven Spielbeginn. In der Abwehr nutzten die Bernburgerinnen gerade die Pfostenwürfe für ihre schnellen Tempogegenstöße.

Dieser hohe Rückstand sorgte für einige Verunsicherung im Schkopauer Spiel. Bis zur Halbzeit fand unsere Mannschaft kein Mittel gegen die Bernburger Abwehr. Vieles blieb leider auf Einzelaktionen beschränkt. Und die Bernburgerinnen nutzten die 2.Hälte der 1.Halbzeit um sich noch weiter abzusetzen. Beim Stand von 20:6 wurden die Seiten gewechselt. Nun musste Aufbauarbeit in der Schkopauer Kabine betrieben werden.

Und es kam auch eine andere Schkopauer aus der Kabine. Die Mannschaft spielte wieder wie in der Anfangsviertelstunde und erarbeitete sich endlich wieder klare Wurfchance und nutzte diese auch. Vor allem von den Ruckraumpositionen und der rechten Außenposition war unsere Mannschaft nun erfolgreich.

Doch der Rückstand war einfach schon zu hoch und mit fortlaufender Spielzeit ließen bei unserer Spielerinnen auch die Kräfte deutlich nach. Zwar entwickelte sich nun ein Spiel auf Augenhöhe, doch ein Aufholen des hohen Rückstandes war nicht mehr zu denken.

Das Spiel ging zwar klar mit 39:21 verloren, doch vor allem die zweite Halbzeit zeigte dass die Moral in der Mannschaft stimmt.

„Es gab 15 Minuten, in der ersten Halbzeit, in denen meine Mannschaft den Kopf hängen ließ. Doch wie sie in der zweiten Halbzeit zurückkam ins Spiel, den Kampf angenommen hat, macht mich stolz auf meine Spielerinnen und deren Moral. Genau diese Moral und diesen Kampf benötigen wir in den letzten drei Spielen. Und natürlich auch etwas Glück, dass einige der derzeit erkrankten Spielerinnen sich wieder gesund zurückmelden.“, sagte der Schkopauer Trainer nach dem Spiel.

Schkopau: Bettina Bode, Lisa Badtke - Nadja Truöl (3), Carolin Kühne (2), Annika Arndt (2), Juliane Schwager (2), Lisa Fildebrandt (8), Nadine Brauer (4).

 


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