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Tabellenführer aus “Ha-Neu” zieht sein Programm fast konsequent durch
Quelle: Von Jens Pickert / Mitteilung Verein vom 29.02.2016

 

In der Oebisfelder Hans-Pickert-Halle trat am Sonnabend in der Sachsen-Anhalt-Liga-Begegnung der Frauen zwischen dem Schlusslicht SV Oebisfelde und Tabellenführer Union Halle-Neustadt II das Erwartete ein. Die Spitzenreiterinnen, die bereits das Hinspiel mit 40:11 für sich entscheiden konnten, ließen den Oebisfelderinnen auch im Rückspiel keine Chance. Mit 32:21 (16:10) setzten sich die Saalestädterinnen in der Allerstadt durch.

Trotz der klaren Niederlage boten die Gastgeberinnen ihren treuen Fans aber eine gute Vorstellung. So sah es auch Oebisfeldes Übungsleiter Christian Herrman: “Ich kann meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen. Alle haben versucht, das Beste aus sich herauszuholen. Doch gegen einen Kontrahenten dieses Format ist es schwer, die eigene Linie zu finden. Zudem muss, um halbwegs Paroli bieten zu können, die Fehlerrate niedrig sein. Das ist uns nicht so recht gelungen, so dass wir einige schnelle Gegenstöße kassiert haben.”

Es wurde sofort nach Abpfiff deutlich, dass der Kontrahent von der Saale von den Oebisfelderinnen nicht zu packen sein wird. Union wartete zwar mit einer leicht offensiven Abwehr auf, spielte eine 5:1-Variante, doch auch im Block standen die Gäste relativ sicher. Folge: Oebisfelder Rückraumakteurin Nummer eins, Lena Witzke, hatte es sehr schwer, ihre Würfe zu platzieren. Die abgeblockten Bälle nutzen die Hallenserinnen dann auch schnell zur 3:0-Führung nach vier Minuten. Juliane Schulz, sie traf von der rechten Außenposition, und Lena Witzke brachten ihre SVO-Farben mit dem 2:4 aber zunächst wieder zurück in die Partie. Doch nach neun Minuten lag Union bereits mit fünf Toren vorn. Trainer Christian Herrmann nahm die Auszeit. Die brachte allerdings keine gravierende Veränderung mit Blick auf das SVO-Spiel. Allerdings taute Juliane Thiele auf der linken Außenbahn auf. Sie konnte auch mit einem Doppelschlag auf vier Treffer reduzieren.

Doch das waren nur Momentaufnahmen. Halle bestimmte weiterhin eindeutig die Begegnung und hatte sich nach 23. Minuten auf acht Treffer abgesetzt. In der Schlussphase von Durchgang eins meldeten sich dan noch einmal die Herrmann-Schützlinge, Lena Witzke und Maike Stöter warfen ihre Sieben auf 10:16, den gleichzeitigen Halbzeitstand, heran. Die zweiten 30 Minuten wurden dann wie die ersten eingeläutet – mit drei Toren der Union-Formation. Die Oebisfelderinnen konnten hingegen, weil die Fehlerrate stieg, zunächst nur noch selten Akzente in Form von Toren setzen. Folge: Die Hallenserinnen schien in Richtung Kantersieg verabschieden zu wollen, lagen nach 52. Minuten mit 16 Toren vorn.

Den totalen Einbruch konnte die Herrmann-Truppe aber mit einer guten Schlussphase und weil Halle zurückschraubte verhindern. Mit fünf Toren in Folge sorgten Josefin Meyer, Maike Stöter Juliane Thiele und Lena Witzke (2) zum 21:32 für einen akzeptablen Ausgang der Begegnung.

SV Oebisfelde: Hübe, Gerlach – Thom, Ulrich, Stöter (3), Thiele (5), Schulz (2), Linhardt (1), Witzke (7), Meyer (3), Halboth.

 


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