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Geschlossenheit ist Trumpfkarte der Herrmann-Sieben
Quelle: Von Jens Pickert / Mitteilung Verein vom 15.02.2016

 

Mit einem erneuten Kraftakt haben die Frauen des SV Oebisfelde am Sonnabend in heimischer Halle ihren dritten Saisonerfolg in der Sachsen-Anhalt-Liga unter Dach und Fach gebracht. Gegen den TuS Magdeburg setzte sich die Sieben von Trainer Christian Herrmann hochverdient mit 23:19 (14:10) durch.

Fußball-Trainer-Legende Otto Rehhagel hatte vor vielen Jahren gesagt: “Hinten steht die Null und vorne hilft der liebe Gott.” Bei den Oebisfelderinnen war das am Sonnabend etwas anders. Hinten stand nicht die Null, sondern eine ganz starke Julia Hübe im Tor, die sich auf eine sauber agierende Defensive verlassen konnte. Vorne half indes nicht der liebe Gott, sondern ein geschlossen auftretender SVO. Die Geschlossenheit in der offensive war auch nötig, da Oebisfeldes Torjägerin Lena Witzke nach neun Toren im ersten Abschnitt in Durchgang zwei von den Magdeburgerinnen eng makriert wurde und keinen Treffer mehr erzielen konnte.

Zunächst jedoch hatte Linkshänderin Lena freie Bahn. In der elften Minute stand es 6:2 für den SVO. Alle sechs Tore hatte die starke Lena markiert. Der TuS nahm die Auszeit, bekam ber anschließend keinen besseren Zugriff auf das Spiel. Der SVO blieb weiter vorn, weil Lena weiter traf und sich ihre Mitspielerinnen nun auch anschlossen. So erhöhte die auf der rechten Außenbahn effektiv spielende Juliane Schulz per Doppelschlaf vom 9:6 auf 11:6 (22.) Kurz vor der Pause, Josefin Meyer hatte zum 14:8 getroffen, lagen die Allerstädterinnen sogar mit sechs Toren vorn, ehe der TuS bis zur Halbzeitsirene noch auf 10:14 verkürzen konnte.

Als die souverän agierenden Schiris Nico und Denny Trumpf vom SV Rohrberg den zweiten Abschnitt eröffnet hatten, geriet die SVO-Sieben zunächst unter Druck. Grund: Aufgrund des engen Markierens von Lena Witzke suchte sie in der Offensive Alternativen. Der TuS nutzte das, schob sich auf 14:1 heran (40.). Doch dann erwachte der SVO, spielte im Angriff nun mit der erwähnten Geschlossenheit. Juliane Schulz, Marie Langbartels, Juliane Thiele und Josefin Meyer erzwangen mit vier Toren in Folge zum 19:14 (46.) die Vorentscheidung. Der Vorsprung wurde dann bis zum Abpfiff vorbildlich verteidigt.

SV Oebisfelde: Hübe – Witzke (9), Schulz (5), Thiele (1), Stöter (2), Meyer (3), Ulrich (1), M. Langbartels (1), Linhardt (1).

 


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