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Nach dem Seitenwechsel läuft bei Oebisfelde nichts mehr zusammen
Buna Schkopau – Oebisfelde 35:24
Quelle: Von Jeannette Heinrichs / Mitteilung Verein vom 21.09.2015

 

In der Handball-Sachsen-Anhalt-Liga der Frauen hat der SV Oebisfelde am zweiten Spieltag eine heftige Niederlage einstecken müssen. Im Auswärtsspiel beim MSV Buna Schkopau hieß es aus Sicht der Oebisfelderinnen 24:35.
Der erste Abschnitt war in den ersten 20 Minuten ein offener Schlagabtausch. Erst danach setzten sich die Gastgeberinnen auf drei Tore ab – 10:7. Bis zur Halbzeitpause konnten die Gäste den Abstand verkürzen und lagen nur mit zwei Treffern in Rückstand. Somit führte der MSV 16:14.
Noch in der Pause waren die SVOler guter Dinge, sie lagen ja auch nur zwei Tore zurück. Doch es kam anders. Die Oebisfelderinnen verschliefen den Start komplett und lagen nach 45 Minuten 15:25 zurück.
In dieser Phase bekamen die Gäste zu viele Kontertore und produzierten selbst viele Fehler, die die Schkopauerinnen zum Torewerfen einluden. Die Schlussfolgerung daraus war eine Auszeit, die für Schadensbegrenzung sorgen sollte. Sie half, aber auf der Anzeigetafel stand dennoch ein deutliches 35:24 für den MSV. „Die Stimmung in der Mannschaft ist natürlich nicht toll. Nach der ersten Halbzeit war ein bisschen was anderes zu erwarten, da Schkopau eigentlich zuschlagen ist. Im Endeffekt haben wir uns das Leben selbst schwer gemacht“, analysierte Steffi Müller nach dem Spiel.
Die Gastgeberinnen holten sich damit ihre ersten Punkte und zogen am SVO im Klassement vorbei.

SV Oebisfelde: Reinecke – Heilbutt, Thiele 7, Franke 3, Stottmeister 1, Linart, Stöter 1, Schlüter 1, Witzke.

 


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