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SVO kassiert klare Niederlage zum Einstand
SV Oebisfelde – Magdeburger SV 24:34 (15:18)
Quelle: Von Jens Pickert / Mitteilung Verein vom 14.09.2015

 

“Wir spielen in der neuen Saison nicht um die Medaillen, sondern um den Klassenerhalt”, hatte Steffi Müller, Leiterin der Sparte Handball des SV Oebisfelde und Mit-Trainerin der Sachsen-Anhalt-Liga-Frauen des SVO, vor dem Auftakt in die neue Spielserie gesagt.
Wie recht sie mit ihrer Aussage hat, wurde bereits am Sonnabend, am ersten Liga-Spieltag, deutlich. In heimischer Hans-Pickert-Halle verloren die amtierenden Landes-Vizemeisterinnen aus Oebisfelde gegen den ungeliebten Magdeburger SV deutlich mit 24:34 (15:18).
Mit der Niederlage war angesichts der personellen Probleme zu rechnen. Mit der Deutlichkeit aber nicht unbedingt. “Meiner Meinung nach ist die Niederlage zu hoch ausgefallen. Wir waren keine zehn Tore schlechter”, sagte nach Abpfiff Steffi Müller. Das waren die Allerstädterinnen auch nicht. Und sie müssen auch nicht den Kopf in den Sand stecken. Die Mannschaft hat durchaus Potenzial und muss sich erst noch finden. Zu sehen war, dass nicht nur die übrigen gebliebenen Stammkräfte, wie Lena Witzke, Beatrice Franke und Aniko Stottmeister Verantwortung übernahmen, sondern auch Maike Stöter, Tori Linhardt und Tiffany Halboth übten sich darin. Es mangelte zwar hin und wieder noch an der nötigen Präzision im Aufbau und beim Abschluss, doch das wird mit mehr Spielpraxis sicherlich besser werden.
Etwas unglücklich verlief hingegen der Einsatz von Josefin Meyer. Ihr fehlt nach dem vorherigen Spiel der A-Jugend, in dem sie über 60 Minuten im Einsatz war und eine starke Leistung ablieferte, einfach die Kraft.
Im ersten Abschnitt befanden sich die Oebisfelderinnen mit den personell ebenfalls angeschlagenen MSV-Frauen bis zehn Minuten vor dem Abpfiff von Hälfte eins auf Augenhöhe. In diesen ersten 20 Minuten gelangen der SVO-Truppe nicht nur gute Spielzüge, sondern auch von den Positionen klappte es. So warfen Beatrice Franke und Aniko Stottmeister ihre Farben in der zehnten Minute per Doppelschlag mit zwei Toren in Führung (7:5). In dieser Phase lief es richtig gut für die Gastgeberinnen. Das sollte sich nach dem 9:9 durch Aniko Stottmeister (20.) ändern. Der MSV übernahm nun nach und nach das Kommando, profetierte dabei von einigen Fehlern des SVO im Aufbau und lagen zur Pause mit drei Toren vorn (18:15).
“Im zweiten Durchgang sind wir dann leider unter die Räder gekommen. Unsere Fehlerrate war einfach zu hoch”, bedauerte Steffi Müller. Der MSV bestrafte die Fehlerquote vor allem mit schnellen Gegenstößen und machte in der 51. Minute alles klar – 28:20.

SV Oebisfelde: Reinecke- Stottmeister (4), Stöter (3), Halboth (2), Linhardt (3), Franke (3), Ulrich (1), Meyer, Witzke (8).

 


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