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HSC scheitert an Sabine Meier
Quelle: Von Jens Aebi / Mitteilung Verein vom 21.03.2016

 

Der HSV Magdeburg musste am Sonnabend beim TSV Niederndodeleben eine 36:21 (18:9) Niederlage hinnehmen. Vor allem die ehemalige HSC-Torhüterin Sabine Meier zog den jungen Magdeburgerinnen mit sensationellen Paraden in der Anfangsphase den Nerv. Beste Torschützin waren beim HSV Teresa Wicke und Melina Corfei mit je 5 Treffern und beim TSV die beiden ehemaligen HSC-Spielerinnen Veronika Bange (10/3) und Josephin Klöppel (9).

Der HSV hatte sich gegen die Randmagdeburgerinnen trotz erneuter Besetzungsprobleme schon etwas erhofft. Doch diese Hoffnungen wurden schnell zu Nichte gemacht. Und das lag an einer Person auf Gastgeberseite. Denn spielerisch war man nicht unbedingt schlechter, doch die am Anfang noch guten Einwurfmöglichkeiten wurden von der an diesem Tag überragenden Sabine Meier mehrfach klasse pariert. So stand es nach 13 Minuten 9:4 für Niederndodeleben. Doch auch die Auszeit seitens der Gäste sollte dem Spielverlauf keine Wende geben. Folgerichtig führte der Favorit auch zur Halbzeit vorentscheidend mit 18:9.

Auch in der zweiten Halbzeit machte die ehemalige Zweitligatorhüterin Anne Hofmeister auf Seiten des TSV da weiter, wo ihre Vorgängerin Meier aufhörte. Sie ließ in der Anfangsphase keinen Gegentreffer zu und im Angriff waren die Gastgeberinnen gleich sechs Mal erfolgreich (25:9). Erst jetzt zeigte der HSV, zu was sie spielerisch in Stande sind. Und auch die junge B-Jugendtorhüterin Michelle Pape konnte mit einigen Paraden aufwarten. So blieb zumindest der Abstand bis zum Spielende gleich. Trotzdem gab es bei dem wesentlich erfahreneren Team aus der hohe Börde an diesem Tag nichts zu holen. Am Ende gab es eine verdiente 36:21 Niederlage.

HSV: Pape; - Kumpf (3); Wicke (5); Meineke (2); Lorenz (2); Corfei (5); Ruge (2); Podei (2).

 


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