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Erneute Auswärtsniederlage
Quelle: Von Jens Aebi / Mitteilung Verein vom 18.01.2016

 

Die Frauen des HSV Magdeburg mussten in der mitteldeutschen Oberliga eine sehr schmerzhafte Auswärtsniederlage einstecken. Beim Tabellennachbarn SC Hoyerswerda verlor man auf Grund einer schlechten Chancenauswertung am Ende deutlich mit 17:23 (10:12).

Das Krankenlazarett wird sich wohl in dieser Saison beim HSV nie auflösen. Auf Grund von Krankheiten und Verletzten fuhr man nur mit sechs Feldspielerinnen und zwei Torhüterinnen ins tiefste Sachsen. Trotzdem wollte man gegen den SC Hoyerswerda etwas Zählbares mitnehmen.

Und das sah Anfangs auch ganz gut aus. Schnell ging man durch guten Positionshandball mit 3:0 in Führung. Und auch die weiteren Angriffe ergaben gute Torgelegenheiten. Doch immer wieder scheiterte man an der Torhüterin oder an den eigenen Fähigkeiten an diesem Tage. So drehte der Tabellenneunte das Spiel (5:3). Diesen bauten sie sogar auf 8:4 aus. Doch die genommene Auszeit brachte wieder Ordnung ins HSV-Spiel und sie verkürzten auf 9:8. Das Spiel wog nun hin und her und die Gastgeberinnen gingen mit einer 2-Tore-Führung (12:10) in die Kabinen. Wobei schon hier ein besseres Resultat durch ausgelassene Chancen verhindert wurde.

In Halbzeit Zwei wollte man die kleinen Unachtsamkeiten in der Abwehr minimieren und vor allem sich im Abschluss besser konzentrieren. Was die Abwehr betrifft, konnte man das durchaus umsetzen. Aber im Angriff wurde es noch schlimmer. Zwar konnte man dieses Mal die Strafwürfe alle versenken, aber was man an freien Würfen liegen ließ, war nicht zu erklären. So setzte sich der Gegner immer weiter ab und konnte am Ende verdient einen 23:17-Heimerfolg verbuchen.

Auch wenn man stark dezimiert angetreten ist und man den anwesenden Mädels in puncto Einsatzbereitschaft ein dickes Lob aussprechen muss, steht man erneut mit leeren Händen da. Was aber wie schon in der Vorwoche definitiv vermeidbar gewesen wäre.

HSV: Schick, Friedrichs - Wicke (3), Meineke (1), Falkenberg (1), Wolke (9/5), Corfei (2), Hensler (1).

 


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