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Mit Heimsieg zum ersten Advent
Quelle: Mitteilung Verein vom 01.12.2015

 

Unsere "Zweite" in der Mitteldeutschen Oberliga hat sich und ihrem Trainer Ralph Börmel und der krankheitsbedingt fehlenden Stammtorhüterin Ela Szott mit dem 24 : 22 (14 : 11) Heimsieg über den HSC Magdeburg ein schönes Geschenk zum ersten Advent gemacht.

Am Vorabend des ersten Advent besiegten wir den HSV Magdeburg knapp, aber verdient mit 24:22. Dabei mussten wir auf Stammtorhüterin Ela Szott krankheitsbedingt verzichten. „Vertreterin“ Sabine Richter erledigte ihre ungewohnte Aufgabe ausgesprochen gut und legte damit den Grundstein zum Erfolg über die Bördeländerinnen.

Neben Ela, die gar nicht spielen durfte, mussten wir auch Julia Redder ersetzen. Sie ging angeschlagen ins Spiel, kämpfte tapfer gegen den Schmerz, musste aber nach einer knappen Viertelstunde die Segel streichen. Jetzt hieß es für ihre Teamkameradinnen, die Kastanien aus dem Feuer zu holen. Das gelang ganz ordentlich. Vor allem im Angriff konnten wir die wenigen anwesenden THC-Fans immer wieder mit sehenswert erspielten Chancen begeistern. Leider fehlte uns im Abschluss ein ums andere Mal die Konsequenz. Zu viele der guten Gelegenheiten ließen wir verstreichen, verpassten es, uns auf sichere Distanz zum Gegner zu begeben. Nur gut, dass die Gäste an diesem Tag nicht in der Lage waren, unsere Fehler auszunutzen. Vor allem in der zweiten Spielhälfte, als wir unsere Ideen im Angriffsspiel weit weniger zwingend umsetzen konnten als erhofft.

In der Defensive wollten unsere Mädels dafür sorgen, dass die Torwürfe der Magdeburgerinnen zur möglichst leichten Beute für Sabine im Kasten wurden. Das gelang uns mit zunehmender Spielzeit immer besser. Vor allem gegen Spielende konnten wir einige Würfe stark blocken und mit vollem Körpereinsatz auch mehrere Bälle erkämpfen. Die Einstellung unserer jungen Damen stimmte!

„Torwartlehrling“ Sabine aber überragte mit ihrem Teamgeist und ihrem Auftritt alle! Und ganz bestimmt wollen wir diesen Geist nicht mehr loswerden. Einen Siebenmeter konnte sie entschärfen. Etliche Würfe aus allen Distanzen parierte sie richtig gut und ihre langen Pässe zum Tempogegenstoß waren wie am „Schnürchen“ gezogen. Unser vermeintliches Torwartproblem hat sich an diesem Tag vielleicht sogar zur Chance gewandelt.

Die zwei noch verbleibenden Punktspiele in diesem Jahr stehen unter unterschiedlichen Vorzeichen. Beim HV Chemnitz am dritten Adventssonntag sind wir klarer Außenseiter. Am nächsten Samstag (5.12.; 18.00 Uhr, Salzahalle) aber wollen wir im Heimspiel gegen den HC Sachsen erst einmal die nächsten Pluspunkte einfahren.

THC: Sabine Richter (Tor), Michelle Breitbarth (1), Antonia Westland (9), Julia Redder, Josephin Keßler (4), Linda Bach (6), Franziska Fuhrmann (2), Anja Drechsler (2), Franziska Lath, Franziska Bachmann.
Strafwürfe: THC 5/4 Magdeburg 9/8. Zeitstrafen: THC 6x2min Magdeburg 4x2min. Schiedsrichter: Hanschke/Tacke HV Sachsen
Spielfilm: 1:0, 4:2, 5:5, 8:8, 12:9, 14:11 (Hz.) ### 15:14, 19:15, 21:20, 23:21, 23:22, 24:22.

 


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