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HSV Frauen mit guten 20 Minuten
Quelle: Von Jens Aebi / Mitteilung Verein vom 10.11.2015

 

Die Frauen mussten zwar gegen das Spitzenteam aus Zwickau eine deutliche 37:26 (20:14) Niederlage hinnehmen, zeigten sich aber über weite Strecken in guter Verfassung.

Am vergangenen Sonntag reisten die Frauen des HSV Magdeburg zum Tabellenvierten der mitteldeutschen Oberliga, dem BSV Sachsen Zwickau II. Das Spitzenteam der Liga konnte u.a. den Aufstiegsaspiranten SC Markranstädt (30:26) zu Hause und den Tabellendritten Görlitz (28:27) sogar auswärts besiegen.

Somit waren die Fronten vor Spielbeginn eindeutig geklärt. Hinzu kam, dass zwar Alexandra Wolke, allerdings noch merklich angeschlagen, wieder mitwirkte aber dafür Joelina Kortz sich zu den Ausfällen auf HSV-Seite hinzugesellte. Bei den Gastgeberinnen hingegen wirkten sogar noch 4 Spielerinnen aus dem Bundesligakader mit.

Doch die Gäste aus der Landeshauptstadt zeigten sich insbesondere in der ersten Halbzeit lange als gleichwertiger Gegner. Mit einer sehr beweglichen und offensiven Abwehr zwang man die Bundesligareserve zu frühen Abschlüssen, die Torhüterin Sarah Schick des Öfteren entschärfen konnte. Verantwortlich für die gute Deckung war wieder einmal Lara Falkenberg im Zentrum und Monique Kumpf auf der Spitze. Aber auch der Positionsangriff zeigte sich an diesem Tag sehr variabel, so dass man von allen Positionen Torgefahr ausstrahlte. Das lag wiederum an der gut spielenden Lena Ruge und später auch an der eingewechselten Alexandra Wolke.

So führte man bis zur 20. Minute hoch verdient mit 10:11. Allerdings brachte eine Umstellung der Abwehr der Gäste die HSV-Sieben nun völlig aus dem Konzept. Dadurch erarbeitete sich Zwickau bis zur Halbzeit eine deutliche Führung (20:14).

Mit Beginn des zweiten Spielabschnittes zeigten sich die Stadtfelderinnen wieder konzentrierter und dementsprechend dann auch wieder gleichwertig. Allerdings schwanden dann Mitte der zweiten Halbzeit zusehends die Kräfte, was auch klar an den fehlenden Alternativen auf der Bank lag. Ein weiterer Grund war aber auch die aufwendige Spielweise insbesondere am Kreis, was leider zu selten belohnt wurde.

Hinzu kamen noch drei unnötige Zeitstrafen in der Schlussphase, u.a. gegen die Bank, wodurch man am Ende eindeutig zu hoch mit 37:26 gegen das sächsische Spitzenteam verlor.

Trotzdem zeigte sich das Trainergespann Ebeling/Aebi nicht ganz unzufrieden: „ Nicht zufrieden sind wir ganz klar mit den letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit und den Undiszipliniertheiten in der Schlussphase. Was die Mädels allerdings gerade in den ersten zwanzig Minuten in Angriff und Abwehr gezeigt haben, erinnerte uns an die gezeigten Leistungen in der Vorbereitung. Das stimmt uns sehr optimistisch. Und v.a. hat man endlich wieder ein Team auf der Fläche gesehen. Nun hoffen wir, dass zum Spiel gegen Niederndodeleben in zwei Wochen endlich alle wieder fit sind. Wir brauchen endlich ein Erfolgserlebnis, damit der Knoten bei den Mädels platzt.“

Das nächste Spiel findet am Sonnabend, den 21.11., um 15:00 Uhr in der heimischen BBT-Halle gegen den TSV Niederndodeleben statt.

HSV: Schick, Freidrichs - Kumpf (4), Vi. Goldgraebe, Wicke (4), Meineke (2), Falkenberg (2), Wolke (4), Degen (2), Ruge (5), Podei (3).

 


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