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SC Markranstädt muss sich dem BSV Zwickau II mit 26:30 geschlagen geben
Quelle: Von Jessica Paeschke / Mitteilung Verein vom 18.10.2015

 

Nach dem fünften Ligaspiel mussten die Handballfrauen des SC Markranstädt ihre erste Saisonniederlage einstecken. Gegen den Aufsteiger BSV Zwickau II kamen die Piranhas nicht in Fahrt und konnten ihre Fehler (Ballverluste, Fehlwürfe) nicht durch eigene Tore kompensieren. Somit stand am Ende ein 26:30 (15:13) auf der Anzeigetafel. Trotzdem bleiben sie weiterhin auf dem zweiten Tabellenrang hinter der SG HV Chemnitz 2010, die in all ihren fünf Partien verlustpunktfrei blieben.
„Wir haben nicht zufriedenstellend agiert. Es fehlte an der Einstellung, wir konnten den Willen nicht auf die Platte bekommen“, meinte SCM-Coach Robert Flämmich nach dem Spiel. „Zwickau hat am Ende besser gezeigt, wie man spielen muss, wenn man gewinnen möchte.“
Zu Beginn der ersten Halbzeit deutete sich bereits ein enges Spiel an. Zwar konnte Markranstädt den ersten Treffer durch Vivien Walzel setzen, die mit neun Treffern beste Werferin des SCM wurde, doch dann folgte die nächste Führung erst wieder in der 21. Minute. Der zwischenzeitliche 3-Tore-Vorsprung (17:14) gab den Piranhas keine Sicherheit. Zahlreiche Fehlwürfe, Ballverluste und Abwehrfehler brachten die Zwickauerinnen wieder heran und ab der 48. Minute in Front. Der SCM fand keine Lösung gegen die munter aufspielenden Westsachsen, die am Ende verdient den Sieg in der heimischen Halle behielten und auf Platz Vier in der Tabelle klettern.
„Unterm Strich muss man sagen, wenn wir so weiterspielen wie heute, dürfen wir das Wort Aufstieg nicht in den Mund nehmen. Aber vielleicht kam die Niederlage gerade zum richtigen Zeitpunkt, um wach zu werden“, gibt Flämmich zu bedenken. Bereits kommenden Samstag, den 24. Oktober haben die Piranhas die Chance vor heimischer Kulisse zu zeigen, dass sie mehr können und zu ihrer alten Leistungsstärke finden. Dann ist die Reservemannschaft des Thüringer HC zu Gast im Sportcenter.

Für den SCM spielten: P. Mikszto, L. Zimmermann – J. Kiskyte (56/davon 1 Siebenmeter), S. Schmidt (2), V. Walzel (9), N. Förster, J. Keil, L. Keil (6/5), S. Lindner (1), V. Schütze (1), V. Kathner (1), J. Foksova, K. Bretschneider.

 


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