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Entscheidung in letzter Sekunde
Thüringer HC II : TSV Niederndodeleben 25:24 (14:13)
Packend, spannend, niveauvoll, erfolgreich!
Quelle: Von Ralph Börmel / Mitteilung Verein vom 29.09.2015

 

Gegen Niederndodeleben ist es immer spannend! In der Vorsaison folgte auf eine Ein-Tor-Heimniederlage ein Ein-Tor-Auswärtserfolg und auch am Sonntag kribbelte es von An- bis Abpfiff in der Salza-Halle. Erst der letzte Wurf des Spiels, ein von Petra Popluharova direkt verwandelter letzter Freiwurf schaffte Klarheit über den Ausgang der Begegnung. Mit dieser Granate ins Eck drückte sie dem Spiel nach der Schlusssirene endgültig ihren Stempel auf.
Bis dahin sahen die Fans beider Teams eine umkämpfte, faire Partie auf sehr gutem Oberliganiveau. Unsere Mädels, die nach den Ausfällen dreier Stammspielerinnen noch dankbarer als ohnehin Petras Hilfe in Anspruch nahmen, gingen erstmals in der 20. Minute in Führung (11:10).
Mit großem Einsatz wollten wir uns weiter absetzen, doch die Gäste kämpften sich immer wieder heran. Vor allem im zweiten Spielabschnitt, als wir mehrfach mit drei Toren in Front lagen, konnten wir nicht die entscheidenden Treffer markieren. So ging es hin und her, die Abwehrreihen bestimmten das Spiel. Auch, als wir in der 59. Minute mit 24:22 in Führung gehen konnten, sollte es noch nicht zum Sieg reichen. Noch war nicht Schluss! Die Spannung konnte man fast schmecken!
Auszeit Niederndodeleben plus anschließend offene Deckung der Gäste. Wir vertändeln nervös zwei Bälle und die Gäste gleichen 35 Sekunden vor Spielende aus (24:24). Die Angst, den fast sicher geglaubten Erfolg noch aus den Händen geben zu müssen, schwirrt durch die Salza-Halle.
Nun den Ball bis zum Spielende behaupten, noch eine letzte Chance erspielen und den Siegtreffer setzen! In solchen Momenten ist Erfahrung durch nichts zu ersetzen und für unsere Youngster folgt nun ein Lehrstück in taktischer Cleverness. Petra nimmt sich den Ball, gibt ihn bis Spielende kaum noch aus der Hand. Freiwurf und Schlusspfiff fast zeitgleich. Dass bedeutet: direkter Freiwurf mit minimaler Chance, den Siegtreffer zu erzielen.
Die Mauer steht. Riesig und eigentlich nicht zu überwinden. Anpfiff – Petra setzt all ihre Kraft in den Wurf - Treffer ins untere Eck! Sieg - Jubel und Freudentänze unserer Mädels. Ein verdienter, wenn auch glücklicher Erfolg unserer Mannschaft.

Unsere Mannschaft: Ela Szott (Tor), Marie-Louise Schmidt, Anja Drechsler (1), Josephin Keßler (3), Julia Redder (4), Linda Bach (3), Franziska Fuhrmann, Victoria Gramma (2), Anne Lorenz, Sabine Richter (1), Petra Popluharova (10), Michelle Breitbarth (1).
Zeitstrafen: 6 – 3. Strafwürfe: 4/3 - 6/6. Schiedsrichter: Niedtner/ Schüller.
Spielfilm: 0:1, 2:2, 4:6, 6:8, 8:8, 10:10, 12:11, 14:12, 14:13 (Hz.) - 16:13, 17:16, 19:16, 20:18, 22:19, 22:22, 24:22, 24:24, 25:24.

 


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