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Frauen des HSV mit deutlicher Niederlage beim Meisterschaftsfavoriten
Quelle: Von Jens Aebi / Mitteilung Verein vom 22.09.2015

 

Am vergangenen Sonntag mussten die Frauen des HSV Magdeburg bei einem der zwei Meisterschaftsfavoriten der mitteldeutschen Oberliga ran. Und gegen die SG HV Chemnitz gab es die erwartete, allerdings etwas zu hohe 33:18 (19:8) Niederlage.
Die Frauen des HSV mussten gleich im ersten Auswärtsspiel beim letztjährigen Tabellendritten der MHV-Oberliga, dem HV Chemnitz antreten. Und Chemnitz gehört zusammen mit dem SC Markranstädt zu den beiden klaren Favoriten auf den Staffelsieg. Nicht nur weil sie sich zur neuen Saison mit der gebürtigen Magdeburgerin Anja Stöhr und Melanie Beckert vom Zweitligisten HC Rödertal verstärkt haben, sondern weil sie einfach auch einen tollen Tempohandball spielen. Und das bekam der HSV auch gleich zu spüren. Nach zehn Minuten stand es schon 8:2 für die Gastgeberinnen. Die nun genommene Auszeit des HSV zeigte Wirkung. Endlich legte man die Nervosität ab und fand besser in Spiel. Dadurch konnten die Stadtfelderinnen sogar auf 12:8 verkürzen. Doch bis zum Pausenpfiff brachen dem HSV mehrere Zeitstrafen das Genick. Allerdings beschäftigte man sich in dieser Phase auch mehr mit äußeren Umständen, als mit der eigenen Leistung. Chemnitz nutzte dies im Stile einer Spitzenmannschaft aus und baute den Vorsprung bis zur Halbzeit mehr als vorentscheidend auf 19:8 aus.
In der zweiten Halbzeit zeigten die Gäste dann zumindest durchgängig viel Engagement. Trotzdem baute der Favorit aus Sachen natürlich den Vorsprung bis zum Schlusspfiff weiter aus. Doch es hielt sich mit 5 Toren Unterschied in Halbzeit Zwei durchaus in Grenzen. An diesem Tag fehlte dem HSV einfach die Durchschlagskraft und v.a. auch der Mut in die Tiefe zu gehen. Am Ende stand ein durchaus verdienter 33:18 Heimsieg für Chemnitz an der Anzeigetafel. Am kommenden Sonnabend wartet im Heimspiel mit dem SC Markranstädt der zweite klare Aufstiegsfavorit. Der SCM wurde in der vergangenen Saison mit nur einer Niederlage souveräner Meister. Sie scheiterten dann in der Relegation zur 3. Liga denkbar knapp gegen den Rostocker HC am Aufstieg. Auch in diesem Spiel sollten die Rollen vorher klar verteilt sein. Doch für die jungen Magdebugerinnen geht es dann viel mehr darum, sich dem hoffentlich wieder zahlreichen Publikum so gut es geht zu verkaufen. Anpfiff ist um 15:00.

HSV: Schick, Friedrichs - Kortz (1), Kumpf (2), Vi. Goldgraebe (1), Meinecke (1), Falkenberg (1), Wolke (5/3), Corfei (4), Degen, Ruge (2), Podei (1).

 


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