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Frauen des HSV mit starker Moral
Quelle: Von Jens Aebi / Mitteilung Verein vom 14.09.2015

 

Die Frauen des HSV Magdeburg holen sich in einer spannenden Schlussphase verdient den ersten Punkt in der mitteldeutschen Oberliga. Im ersten Heimspiel der neuen Saison gegen den SC Hoyerswerda lag man zwischenzeitlich sogar mit fünf Toren im Hintertreffen, doch Joelina Kortz warf Sekunden vorm Schlusspfiff den vielumjubelten Treffer zum 24:24 (10:11).
Man war doch sehr gespannt auf das erste Spiel in der neuen Liga. Doch viel mehr war man noch auf den völlig unbekannten Gegner gespannt. Und dieser entpuppte sich im Verlaufe des Spiels als sehr harter Brocken. So dominierten auch in der Anfangsphase beide Deckungsreihen und es stand nach Minuten gerade mal 2:1 für den HSV. So nach und nach fingen sich beide Angriffsreihen mit leichten Vorteilen bei den Gästen. Die logische Konsequenz war dann eine 3-Tore-Führung (8:11) für Hoyerswerda. Doch auch wenn die Angriffsleistung des HSV an diesem Tag bei weitem nicht zufriedenstellend war, musste man den Stadtfelderinnen in puncto Einsatzbereitschaft und Teamwork ein dickes Lob aussprechen. Dementsprechend verkürzten die Gastgeberinnen bis zum Pausenpfiff noch auf 10:11.
Die Anfangsviertelstunde der zweiten Halbzeit gestaltete sich dann bis zum 15:16 aus Sicht des HSV relativ ausgeglichen. In der Folgezeit konnten sich die Magdeburgerinnen zwar weiter einige Einwurfmöglichkeiten erarbeiten, scheiterten aber nun zu oft an der guten gegnerischen Torhüterin. Die Gäste aus Sachsen nutzten das konsequent aus und erarbeiteten sich bis zur 53. Minute einen komfortablen (18:23) Vorsprung und das Spiel schien entschieden. Aber wie schon erwähnt, hat die Moral auf Seiten der Magdeburgerinnen absolut gestimmt. Doch in der 56. Minute führte der letztjährige Neunte der mitteldeutschen Oberliga noch mit 20:24. Aber der HSV kämpfte, nun mit einer kompletten Manndeckung agierend, verbissen um jeden Ball. Und Joelina Kortz schaffte sechs Sekunden vor Schluss den vielumjubelten Ausgleichstreffer. Somit holte sich der Aufsteiger auch dank der tollen Unterstützung von den Rängen den ersten Punkt in der neuen Liga.
Am nächsten Spieltag hängen allerdings die Trauben weitaus höher. Am Sonntag tritt man dann bei einem der Staffelfavoriten, dem HV Chemnitz, an. Der letztjährige Tabellendritte gewann sein Auftaktspiel beim HC Sachsen deutlich mit 30:13. Dort muss sich die Angriffsleistung enorm steigern, will man beim HVC bestehen. Ein Wiedersehen gibt es dann mit der gebürtigen Magdeburgerin Anja Stöhr und Torhüterin Stephanie Wähner.

HSV: Schick, Friedrichs - Kortz (1), Dreier (1), Kumpf, Vi. Goldgraebe (1), Meineke (2), Falkenberg (4), Lorenz (n.e.), Wolke (6/2), Corfei (2), Degen (n.e.), Ruge (2), Podei (5/3).

 


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