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Zu harmlos und fehlerhaft – Debakel ist folge
Quelle: Mitteilung Verein vom 23.11.2015

 

Die Frauen des SV Oebisfelde mussten am Sonnabend in der Sachsen-Anhalt-Liga eine erneute heftige Niederlage hinnehmen. In eigener Halle unterlag die Mannschaft von Trainer Christian Hermann dem neuen Tabellenführer FSV Magdeburg deutlich mit 17:37 (9:20). Für die Allerstädterinnen war es im siebten Spiel die siebte Niederlage. Mit nunmehr 0:14 Punkten bleiben die Oebisfelderinnen weiterhin Schlusslicht der Tabelle.

Im Prinzip hätten die Begegnungen nach elf Minuten bereits abgepfiffen werden könne. Grund: Die SVO-Frauen, bei denen Juliane Thiele nach ihrem Nasenbeinbruch wieder mitwirken konnte und Anika Brosig ein Comeback gab, lagen schon aussichtslos mit 1:9 im Hintertreffen. Für das SVO-Tor hatte Aniko Stottmeister gesorgt. Sie hatte auf 1:4 verkürzen könne. Erfolgreich waren die Gastgeberinnen dann wieder nach dem 1:9 durch Lena Witzke. Sie traf per Siebenmeter zur 2:9. Apropos Lena Witzke: Die Linkshänderin übernahm wieder sehr viel Verantwortung und erzielte zwölf Treffer. Doch sie war in puncto Torgefahr fast alleine auf weiter Flur und kann einen Kontrahenten von diesem Format natürlich nicht im Alleingang bezwingen.

Den Willen, den Magdeburgerinnen mit einer kämpferischen Einstellung Paroli bieten zu können, war der SVO-Sieben nicht abzusprechen. Doch alleine mit Einstellung waren die zahlreichen Fehler im Aufbau, die oft harmlosen Abschlüsse und auch die nicht sehr effektive Abwehrarbeit nicht zu kompensieren.

Die FSV-Frauen hatten daher leichtes Spiel. Nicht nur gleich nach Anpfiff. Bis zum Abpfiff spielten die Gäste nach Belieben auf. Die Fermersleberinnen agierten dabei nicht nur spielstark, sondern bestraften Fehler des SVO gnadenlos mit dem schnellen Gegenstoß. So schraubten sie nach dem Lena Witzke auf 5:11 verkürzt hatte, ihren Vorsprung in der 18. Minute mit vier Toren in Folge erstmals auf zehn Treffer (15:5). Zur Pause lag die FSV-Vertretung dann mit elf Toren vorn (20:9).

Nach Wiederanpfiff präsentierte sich der SVO zunächst mit einigen guten Aktionen. In Gefahr geriet der FSV jedoch zu keinem Zeitpunkt. Die Luft raus war dann ab der 46. Minute. Magdeburg hatte auf 27:14 erhöht und der SVO-Sieben gelang danach nur noch drei Tore.

SV Oebisfelde: Hübe – Stottmeister (2), Thiele, Linhardt, Witzke (12), Brosig, Franke (1), Stöter (2), Abagat.

 


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