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HSV mit klarer Heimniederlage
Quelle: Von Jens Aebi / Mitteilung Verein vom 04.04.2016

 

Die Frauen des HSV Magdeburg haben ihr vorletztes Heimspiel der Saison deutlich mit 24:30 (9:14) verloren. Gegen die Reserve des amtierenden deutschen Meisters vom Thüringer HC war es vor allem die eklatante Abschlussschwäche von allen Positionen, die ein durchaus mögliches besseres Ergebnis verhinderte.

Schon zu Beginn zeigte sich, wer an diesem Tag die bessere Mannschaft war. Während auf der HSV-Seite in allen Aktionwn eine gewisse Verunsicherung zu spüren war, spielte der THC seine Angriffe konsequent bis zur Torchance aus. Die logische Folge war eine 2:7-Führung für die Gäste in der 9. Minute. Die Auszeit brachte nun etwas mehr Schwung ins Angriffsspiel der Magdeburgerinnen. Und auch die 17-jährige Michelle Pape zeigte in ihrem 2. Spiel im Frauenbereich eine durchaus gute Leistung. So verkürzten die Gastgeberinnen auf 9:12. Doch der Tabellenachte war bis zum Halbzeitpfiff noch zweimal erfolgreich und ging mit einer verdienten 9:14-Führung in die Pause.

Im zweiten Durchgang wollten die HSV-Spielerinnen die Fehler minimieren und sich vor allem im Abschluss mehr konzentrieren. Doch so richtig wollte das nicht funktionieren. Immer wieder erspielte sich die Heimsieben gute Einwurfmöglichkeiten, scheiterte aber an der guten gegnerischen Torhüterin. Im weiteren Verlauf kam jetzt aber auf Grund der zunehmenden Verunsicherung auch noch Pech hinzu. Allein die ebenfalls erst 17-jährige Henriette Dreier traf achtmal Pfosten oder Latte. So konnte der HSV zwar zwischendurch auf 18:22 verkürzen, musste sich aber am Ende verdient mit 24:30 geschlagen geben.

„Klar war hier heute mehr drin. Aber unsere Chancenverwertung war dafür einfach zu schlecht. Trotzdem kann man z. Bsp. Henriette keinen Vorwurf machen. Sie ist gerade mal 17 und spielt ihre erste Saison im Erwachsenenbereich. Und zudem gehört sie trotzdem vom Schnitt her weiter zu den drei Toptorschützinnen der Liga. Andersrum hat mich z. Bsp. Der Auftritt von Josefine Podei am Kreis und Anna Meineke und Melina Corfei in der zweiten Halbzeit gefreut, die ihre Sache, genauso wie Michelle Pape im Tor gut gemacht haben. Insgesamt kann ich den anwesenden Spielerinnen nur meinen Respekt zollen, dass sie das jedes Wochenende alles in ihrer Freizeit durchziehen“, zeigte sich Trainer Jens Aebi sehr enttäuscht vom Ergebnis, hatte aber trotzdem Lob und Anerkennung für sein Team über.

HSV: Pape - Dreier (2/1), Wicke (2), Hensler (2), Meineke (2), Corfei (5), Wolke (5/2), Podei (6).

 


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