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TSV-Frauen greifen nach Vizemeisterschaft
Quelle: Von Thomas Bley / Mitteilung Verein vom 10.03.2015

 

Im Verfolgerduell dominieren die Handballerinnen des TSV Niederndodeleben beim HV Chemnitz und ziehen mit einem 30:25 (14:9)- Erfolg mit dem Tabellenzweiten gleich. Freude auch beim SC Markranstädt, der damit uneinholbar auf Platz eins liegend die Oberliga-Meisterschaft bejubeln kann.

Die Sieben von TSV-Trainer Michael Funke zeigte sich wie in den Vorwochen in glänzender Verfassung. Trotz erneut mehrerer Ausfälle strahlte die Mannschaft große Geschlossenheit und Spielfreude aus. Wieder wurde aus einer agilen und aggressiven Deckung heraus Druck auf den Gegner gemacht. So gingen die Gäste nach Anwurf Chemnitz durch einen Bergmann-Treffer 1:0 (2. Spielminute) in Führung, die sie bis auf den einzigen Ausgleich zum 1:1 (4.) nicht wieder abgaben.

Wenngleich selbst nicht fehlerfrei, bauten die Dodeleberinnen ihren Vorsprung Tor um Tor aus. Über das 7:4 (13.) und 11:6 (20.) warfen sie einen bequemen Vorsprung heraus. Schon in der Endphase der ersten Halbzeit gab es die Gelegenheit, auf sieben, acht Tore davon zu ziehen und damit früh die Vorentscheidung zu bereiten. Dies gelang noch nicht, so dass es beim Stand von 14:9 in die Kabinen ging.

An dem Seitenwechsel spulten die TSV-Frauen ihr Programm gekonnt weiter ab. Über das 17:12 durch Steffi Beyer nach feinem 1:1 (37.) oder 21:16 durch Jasmin Maue von der Linksaußenposition (42.) wurde der Vorsprung bequem verwaltet. Bei den Zwischenständen 26:18 (48.), 28:20 (51.) bzw. 29:21 (54.) war mit achten Toren die höchste Führung erreicht. Die Entscheidung zugunsten der Gäste aus der Hohen Börde war gefallen. Der letzte Gästetreffer zum 30:23 (56.) blieb im Gegenstoß Josie Klöppel vorbehalten, danach konnte Chemnitz noch etwas Ergebniskosmetik betreiben.

Mit diesen beiden Punkten gegen den direkten Konkurrenten machen die TSV-Frauen einen großen Schritt in Richtung Vizemeisterschaft. Die Chemnitzerinnen haben mit Burgenland (5.), BSV Magdeburg (4.) und Spitzenreiter Markranstädt das deutlich schwierigere Restprogramm. Die TSV-Frauen treffen hingegen ausschließlich auf Teams aus der unteren Tabellenhälfte, wobei die knappe Hinrundenpleite gegen Hoyerswerda Warnung genug ist, auch gerade diese Mannschaften keineswegs zu unterschätzten.

TSV: Vanessa Sichmund, Sabine Meier – Anika Wilke, Stefanie Beyer 4, Ina Bruckbauer 5/1, Veronika Bange 8/2, Franziska Sprotte, Josephin Klöppel 3, Conny Bergmann 3, Jasmin Maue 3, Mandy Mainka 4.
Chemnitz: Stephanie Wähner, Uta Weischardt - Tina Hofmann 3, Anja Noack 2, Michelle Sandner, Stefanie Böhm 1, Kathrin Lucka 4, Sandra Schumann 4/4, Kerstin Streit 4, Claudia Breßler 2, Juliane Schuldes 4, Laura Riß 1, Laura Amtsberg.
Strafwürfe: TSV 3/6, Chemnitz 4/7. Zeitstrafen: TSV 5, Chemnitz 4. Schiedsrichter: Sebastian Meisel, Marcus Schwertz (Eisenach).

 


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