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Juniorteam verlor Heimspiel gegen Chemnitz
Quelle: Mitteilung Verein vom 22.02.2015

 

Das Juniorteam des Handballclubs Rödertal (HCR) unterlag heute in eigener Halle dem Tabellenzweiten SG HV Chemnitz 2010 mit 18:22 (8:12).

Nach dem Auswärtssieg am vergangenen Wochenende in Magdeburg hofften die Zuschauer im Bienenstock auf eine weitere Überraschung. Doch schon die Aufstellung der Gastgeberinnen ließ nichts Gutes erahnen, fehlten mit Grete Neustadt, Bettina Gabbert und Monika Markeviciute verletzungs- und krankheitsbedingt schließlich gleich drei Leistungsträgerinnen. Auch die Gäste aus Chemnitz waren nur mit einem dünnen Kader angereist, konnten das jedoch über die gesamte Spielzeit wesentlich besser kompensieren.

Das Spiel begann auf beiden Seiten äußerst zerfahren. Die Abwehrreihen dominierten und selbst klarste Chancen wurden ausgelassen. Nach 15 Spielminuten stand es 5:3 für die Gäste. Auch eine Auszeit von HCR-Trainer Andreas Lemke brachte keine Besserung. Im Angriff agierten die Bienen zu statisch und oft wurde der Erfolg über Einzelaktionen gesucht. Schnelle Spielzüge blieben Mangelware und die wenigen Konter wurden kläglich vergeben. Die Außen blieben in der ersten Spielhälfte wirkungslos und selbst zwei Strafwürfe konnten nicht verwandelt werden. Der Mannschaft fehlte das Selbstvertrauen. Doch die Gäste aus Chemnitz waren in dieser Phase des Spieles nicht viel besser. Sie passten sich dem Niveau an, konnten aber immerhin den Vorsprung bis zur Halbzeitpause auf vier Tore zum 12:8 ausbauen. Wer nun dachte, dass die Rödertalbienen den Schalter in der zweiten Halbzeit umlegen könnten, sah sich getäuscht. Nur die ersten sieben Minuten ließen für kurze Zeit Hoffnung aufkeimen, als der Rückstand auf zwei Tore verkürzt werden konnte. Aber das war es dann auch schon. Danach folgte wieder das gleiche Muster. Bezeichnend für das Spiel der Gastgeberinnen war die fehlende mannschaftliche Geschlossenheit und so nahm das Unheil seinen Lauf. Chemnitz spielte wahrlich nicht berauschend, aber wesentlich cleverer. Tor um Tor wurde der Vorsprung ausgebaut. Vor allem über die Außen kam man immer wieder zum Erfolg. Beim 14:22 in der 54. Minute waren die Messen gelesen. Chemnitz versuchte in den letzten sechs Minuten den Vorsprung zu verwalten, was den Bienen die Möglichkeit zur Resultatsverbesserung bot. Vier Tore in Folge brachten den 18:22 Endstand. Damit wurde die Chance für eine weitere Überraschung vergeben.

Fazit von Trainer Andreas Lemke nach dem Spiel: »Heute war ich nur mit der Abwehrleistung zufrieden. Das Spiel haben wir im Angriff verloren, die Chancenverwertung war grauenvoll und die zweite Welle fehlte völlig. Das Fehlen unserer Leistungsträger konnten wir nicht kompensieren.«

HC Rödertal: Luise Becker, Susi Schulz; Jasmin Müller (6), Julia Pöschel (4), Lisa Havel (3/2), Marie-Christin Jonekeit (3/1), Caroline Benisch (1), Carolin Haufe (1), Kristina Domann, Vanessa Pollmann (n.e.).
Zeitstrafen: 4/10 Min., Disqu.: 0/0, Siebenmeter: 5/3:4/4. Schiedsrichter: Thomas Perll ( SV Stahl Thale) / Torsten Ermentraut (SV Anhalt Bernburg).
Spielverlauf: 2:4 (10.), 3:5 (15.), 6:9 (23.), 8:12 – 11:15 (40.), 13:19 (50.), 15:22 (55.), 18:22.

 


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