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Mutlose HSC-Sieben mit verdienter Auswärtsniederlage
Quelle: Von Jens Aebi / Mitteilung Verein vom 04.03.2014

 

Der HSC 2000 musste am vergangenen Sonntag beim spielstarken HC Burgenland nach zuletzt drei Siegen in Folge eine verdiente 23:31 (11:19) Niederlage hinnehmen. Insbesondere das über weite Strecken mutlose Angriffsspiel in der ersten Halbzeit war der Grund für die verlorenen zwei Punkte. Beste Torschützin war Sophia Plötz (6 Tore), die noch gemeinsam mit Josefine Podei, Anna Meineke (beide 5 Tore) und mit Abstrichen Lara Falkenberg (2) zu den auffälligeren Akteurin gehörte.

Der HSC ging im Spitzenspiel 2. (Burgenland) gegen 5. (HSC) mit 1:0 in Führung. Überhaupt spielte man eine durchaus gute Anfangsphase in der Begegnung. Einziges Manko war der Abschluss. Die sehr erfahrenen Gastgeberinnen schlugen daraus natürlich eiskalt Kapital. Die Folge war eine verdiente 7:3 – Führung für den Favoriten, bei denen in der 1. Halbzeit vor allem die ehemalige HSC-Akteurin Anja Flödl die Akzente setzte. Trainer Aebi hatte bereits die grüne Karte in der Hand. Doch diese brauchte der HSC vorerst nicht. Durch Tore von Podei und Meineke und einem tollen Schlagwurftor von Plötz verkürzte der Gast auf 6:7. Somit war Heimtrainerin Ines Seidler, die sich sonst eigentlich für die Männermannschaft des HC Burgenland in der mitteldeutschen Oberliga verantwortlich zeigt, zu einer Auszeit gezwungen. Doch die jungen Stadtfelderinnen blieben bis zum 11:9 weiter auf Tuchfühlung. Dann folgte allerdings ein unerklärlicher Einbruch, den auch eine Auszeit nicht bremste. Die letzten 10 Minuten reichten den aufstiegsambitionierten Gastgeberinnen aus, um das Spiel zu entscheiden. Zu allem Überfluss bekam auch noch die sonst torgefährlichste HSC-Spielerin Laura Winkler beim 16:10 eine berechtigte rote Karte. Bis zum Pausenpfiff (19:11) war das Spiel dann bereits entschieden.

In der 2. Halbzeit schaffte die Aebi-Sieben leider nicht die erhoffte Resultatsverbesserung. Doch konnte man das Spiel nun zumindest offen gestalten, auch weil die wiedergenesene Maria Friedrichs nun mit einigen Paraden im Tor aufwartete. Insgesamt war es gegen den erfahrenen Gegner aber einfach zu wenig, um das Spiel bis zum Schluss spannend zu gestalten Hauptgrund war vor allem, dass sich die Verantwortung auf zu wenig Schultern verteilte. Insbesondere von den Außenpositionen kam viel zu wenig. Somit stand am Ende eine verdiente 23:31 Auswärtsniederlage an der Anzeigetafel.

HSC 2000: Friedrichs - Plötz (6), Va. Goldgraebe, Kumpf, Zieger (1), Podei (5), Winkler (2), Meineke (5), Heßler (1), Welhöner, Michel, Corfei (1), Falkenberg (2), Grätz.

 


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