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HSV stoppt die Lok
Quelle: Von Kathrin Daul / Mitteilung Verein vom 03.03.2014

 

Am Samstagnachmittag traf die 2. Vertretung des HSV Haldensleben im Kellerduell auf einen direkten Konkurrenten im Kampf um den Verbleib in der Sachsen-Anhalt-Liga, auf die SG Lok Schönebeck. In einem einseitig geführten Spiel setzten sich die Damen aus Haldensleben souverän mit 34:21 durch.

Aufgrund der Brisanz, beide Mannschaften trennten vor der Begegnung nur ein Punkt und ein Tabellenplatz (HSV 8., Lok 9.), bekam die 2. Mannschaft Unterstützung von 3 Spielerinnen aus der 1. Mannschaft. Justine Schmitz und die Umbusch-Zwillinge liefen sich mit warm, so dass Jürgen Lampe zum ersten Mal seit langer Zeit einen vollen Kader zur Verfügung hatte.

Der Trainer entschied sich dazu, 2 Blöcke spielen zu lassen. Den ersten 6 Spielerinnen, bestehend aus den erfahrenen Frauen der 2. Mannschaft, merkte man die Aufregung an. Das Spiel begann zerfahren, ein offener Schlagabtausch beider Mannschaften zeigte die Brisanz des Spiels. Lok konnte das Spiel offen gestalten, ja sogar beim Stand von 3:6 in Führung gehen. Zwar kamen die Haldensleberinnen immer wieder durch schön gespielte Angriffe über die beiden Außenpositionen zum Torerfolg, der Rückstand wurde aber kaum verkürzt. Immer wieder agierte die Deckung zu defensiv und die erfahrene Sabrina Koeck verwandelte den einen oder anderen Rückraumwurf.

Nach 16 Minuten wechselte Jürgen Lampe die gesamten 6 Spielerinnen gegen die A-Jugendlichen, die auf der Bank auf ihren Einsatz warteten, aus. Zwar konnte Lok auch hier noch einfache Fernwürfe im Tor unterbringen, was aber die Mädchen im Abwehrbereich in den folgenden Minuten zeigten, war der Grundstein für den späteren hohen Heimerfolg. Immer wieder konnten mit einer aggressiven Deckung Bälle abgefangen werden, Franka Ethner im Tor hatte wenig Mühe, spielte schöne Konter auf die schnellen Justine Schmitz oder Annika Rips. Über die Spielstände 8:8: und 14:9 wurden beim Stand von 16:10 die Seiten gewechselt.

Nach der Halbzeitpause erhöhte der HSV den Druck weiter und setze sich auf 20:10 vorentscheidend ab. Immer wieder erzielten die HSV-Frauen Tore aus einfachen Kontermöglichkeiten und bauten den Vorsprung weiterhin aus. Beim Stand von 25:13 hielt Franka Ethner einen Strafwurf und unterstreicht als alleinige Torfrau der Mannschaft damit ihre gute Form in dieser Saison einmal mehr. Erfreulich für die Mannschaft und die Zuschauer war das Comeback von Christin Wesemeyer, die nach 1,5-jähriger Abstinenz (Babypause) wieder in die Mannschaft zurück gekehrt ist und sich nahtlos eingereiht hat.

HSV Haldensleben: Ethner, F.- Umbusch, S. (3), Wesemeyer, C., Schmitz, J. (7), Müller, M. (2), Nolde, F. (1), Prochnow, C. (1), Rips, A. (6), Ewert, F.(1), Dorow, N. (3), Buthut, L. (1), Umbusch, L. (2), Kühne, C. (3), Schulze, V. (4).
Zeitstrafen: HSV 5, LOK 2. 7m: HSV 3/3, LOK 6/4.

 


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